Gta 5 Federal Investigation Bureau Mission Michael

Okay, Leute, lasst mich euch eine Geschichte erzählen. Eine Geschichte von Heists, Explosionen und… der Bundespolizei? Ja, in Los Santos ist alles möglich. Wir reden hier von GTA 5, und genauer gesagt, von Michaels höchstwahrscheinlich illegalen Interaktionen mit dem FBI, oder genauer gesagt, dem FIB, weil wir sind ja nicht blöd und nennen sie beim richtigen Namen, oder?
Also, Michael, unser depressiver Ex-Bankräuber-Held, findet sich plötzlich mitten in einem riesigen Komplott wieder. Er versucht ja eigentlich nur, seine Midlife-Crisis mit teuren Filmen und noch teureren Psychoanalysen zu überwinden, aber Pustekuchen! Plötzlich klopft das FIB an seine Tür – oder sprengt sie fast, je nachdem, wie man es sieht. Die kommen, um einen Job zu erledigen. Einen schmutzigen Job.
Der Einführungs-Act: Korruption vom Feinsten
Stellt euch vor: Ihr seid Michael. Ihr sitzt in eurem Pool, schlürft einen Drink und plötzlich stehen da zwei Typen im Anzug, die aussehen, als hätten sie schon mehr Leichen gesehen als ihr Lieblingshorrorfilm hat. Sie sind Steve Haines und Dave Norton, zwei FIB-Agenten, die so korrupt sind, dass sie eigentlich ein eigenes Korruptions-Tutorial in GTA 5 bräuchten. Sie wollen Michaels „Talente“ (sprich: seine kriminellen Fähigkeiten) nutzen, um ihre eigenen Machenschaften zu decken. Genial, oder?
Michael bekommt also das Angebot, das er nicht ablehnen kann. Oder besser gesagt, die Drohung, die er nicht ignorieren kann. Entweder er hilft, oder seine Vergangenheit holt ihn schneller ein, als er "Holy crap, a flying Deluxo!" sagen kann.
Die Missionen: Chaos und Komödie
Die FIB-Missionen mit Michael sind wie eine Achterbahnfahrt, bei der die Hälfte der Schienen fehlt. Man weiß nie, was als Nächstes passiert, außer dass es irgendwie komisch und wahnsinnig wird.
Da ist zum Beispiel die Mission, in der Michael und seine Crew in das FIB-Gebäude eindringen müssen, um Beweismaterial zu vernichten. Ein heikler Auftrag, möchte man meinen. Aber natürlich läuft nichts glatt. Es gibt Verkleidungen, Hacker-Skills, die so lala sind, und natürlich endlose Schießereien. Und das alles, weil Steve Haines und Dave Norton ihre schmutzigen Wäsche verstecken wollen. Typisch FIB!
Oder die Mission, in der Michael Trevor hilft, einen Mann aus dem Krankenhaus zu entführen. Ein Krankenhaus! Das ist, als würde man versuchen, ein Einhorn in einem Baumarkt zu finden. Es ist chaotisch, laut und endet wahrscheinlich damit, dass irgendetwas in die Luft fliegt. Und ja, auch hier hat das FIB irgendwie seine Finger im Spiel. Es geht nämlich darum, einen Zeugen zu beseitigen, der gegen Haines aussagen könnte. Sauber, oder?
Steve Haines: Der ultimative Bösewicht (oder doch nur ein Witz?)
Steve Haines ist der Inbegriff des korrupten Beamten. Er ist selbstverliebt, egoistisch und würde seine eigene Oma für ein paar Dollar verkaufen. Er ist quasi der Donald Trump von Los Santos, nur dass er noch weniger Haare hat (Achtung, kontrovers!). Und was ihn noch schlimmer macht: Er hat eine Reality-TV-Show. Klar, warum auch nicht?
Haines ist der Strippenzieher hinter all den krummen Dingern, in die Michael hineingezogen wird. Er nutzt Michael, um seine eigenen Ziele zu erreichen, und scheut sich nicht, ihn zu verraten, sobald er ihn nicht mehr braucht. Ein echter Ehrenmann, dieser Haines.
Das Fazit: Eine Satire auf die Korruption
Die FIB-Missionen in GTA 5 sind mehr als nur ein paar Ballereien und Verfolgungsjagden. Sie sind eine bissige Satire auf die Korruption in Behörden. Rockstar Games nimmt hier ganz klar die amerikanische Politik und die Polizeiarbeit aufs Korn – und zwar so richtig derbe.
Michael, der eigentlich nur ein ruhiges Leben führen wollte, wird zum unfreiwilligen Komplizen in einem Netz aus Lügen und Betrug. Und das Ganze ist so überdreht und absurd, dass es schon wieder lustig ist. Man kann gar nicht anders, als zu lachen, auch wenn man eigentlich weinen müsste.
Also, das nächste Mal, wenn ihr GTA 5 spielt und Michael eine FIB-Mission annimmt, denkt daran: Es geht nicht nur um das Geld oder die Action. Es geht um eine Parodie auf die Korruption, die so real ist, dass sie schon fast wehtut. Und natürlich um jede Menge Chaos und Explosionen. Weil, ganz ehrlich, was wäre GTA ohne Chaos und Explosionen? Langweilig!



