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Guten Morgen Und Einen Guten Rutsch Ins Neue Jahr


Guten Morgen Und Einen Guten Rutsch Ins Neue Jahr

Okay, Leute, mal ehrlich: "Guten Morgen" ist doch oft eine Lüge, oder? Wer ist morgens wirklich gut drauf? Also, ICH nicht. Und ich wette, die meisten von euch auch nicht. Sorry, aber das musste mal gesagt werden.

Die Morgenmuffel-Realität

Ich stehe auf. Meine Haare machen, was sie wollen. Meine Augen sind noch halb zu. Und dann soll ich fröhlich "Guten Morgen" trällern? Eher "Gnädige Morgen!" Wäre ehrlich gesagt passender. Findet ihr nicht auch?

Klar, man kann sich zusammenreißen. Man kann so tun, als ob. Aber tief im Inneren... tief, tief im Inneren... schlummert der Morgenmuffel. Er wartet nur darauf, mit einem genervten "Ähm, ja, guten Morgen" zu antworten. Und ganz ehrlich: Ich verstehe ihn.

Ich behaupte ja: Die Erfindung des Kaffees war eine Notwendigkeit, um die "Guten Morgen"-Pflicht zu erfüllen. Vorher waren die Leute wahrscheinlich einfach ehrlich grantig. Und das war okay! Vielleicht sollten wir das wieder einführen.

"Guten Morgen" ist die höfliche Form von "Lass mich in Ruhe, bevor ich meinen Kaffee hatte." - Ein weiser Mensch (vermutlich ich, in fünf Minuten)

Und dann kommt Silvester. Die Zeit der guten Vorsätze und des *Guten Rutsch ins Neue Jahr*. Oh je.

Der Rutsch-Mythos

Also, mal Hand aufs Herz: Wer rutscht denn wirklich gut ins neue Jahr? Ich meine, so richtig elegant und ohne Stolpern? Vermutlich niemand. Eher stolpern wir in voller Montur, mit Sektglas in der Hand, über die eigenen Füße und murmeln irgendwas von wegen "Guten Rutsch... äh... autsch!"

Das mit dem Rutschen ist ja auch so eine Sache. Irgendwie suggeriert es, dass das neue Jahr ein Eisbahn ist. Dass alles glatt läuft. Dass wir ohne Probleme und elegant durch die nächsten 365 Tage gleiten. HA! Schön wär's!

Realität ist eher: Wir stolpern, wir fallen, wir stehen wieder auf. Wir essen zu viel Raclette, schauen uns kitschige Feuerwerke an und bereuen am nächsten Morgen unsere guten Vorsätze. Aber hey, das gehört ja auch irgendwie dazu, oder?

Ich glaube, der *Gute Rutsch* ist eher ein Wunsch. Ein Wunsch nach einem besseren Jahr. Ein Wunsch nach Glück und Gesundheit. Und das ist ja auch schön. Nur sollten wir uns nicht zu sehr darauf versteifen, dass alles glatt läuft. Ein paar Stolpersteine gehören zum Leben dazu.

Und ganz ehrlich: Ein bisschen Chaos und Unvorhersehbarkeit machen das Leben doch erst interessant. Oder wollt ihr wirklich 365 Tage lang perfekt rutschen? Das wäre ja furchtbar langweilig!

Also, mein Vorschlag: Lasst uns das mit dem "Guten Morgen" und dem "Guten Rutsch" nicht so ernst nehmen. Seid ehrlich. Seid ein bisschen grantig, wenn euch danach ist. Stolpert ruhig ein bisschen. Hauptsache, ihr habt Spaß dabei!

Vielleicht sollten wir stattdessen einfach sagen: "Ich wünsche dir einen Morgen, den du überlebst" und "Ich wünsche dir ein Jahr, in dem du nicht zu oft hinfällst." Wäre doch viel ehrlicher, oder? Und irgendwie auch lustiger.

Und mal unter uns: Wer hat sich eigentlich diesen ganzen Kram mit dem *Guten Morgen* und dem *Guten Rutsch* ausgedacht? War das Johannes Gutenberg persönlich? Oder war es einfach nur ein besonders optimistischer Bäcker, der seine Brötchen anpreisen wollte?

Egal. Ich wünsche euch trotzdem einen... naja... einen Morgen. Und einen... äh... ein Jahr. Macht was draus! Und vergesst nicht zu lachen. Auch wenn ihr gerade über eure eigenen Füße gestolpert seid.

Also dann, bis zum nächsten Jahr. Oder zum nächsten Morgen. Je nachdem, was zuerst kommt. Und vergesst nicht: Kaffee ist euer bester Freund!

In diesem Sinne: Prost Neujahr! Und möge das neue Jahr weniger Stolpersteine als letzte Jahr bereithalten.

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