H2o Plötzlich Meerjungfrau Pannen Vom Dreh Deutsch

Kennt ihr das? Man will mal was Schönes, Glänzendes, Perfektes hinkriegen, aber irgendwie... geht's dann doch daneben? So ungefähr muss es sich am Set von "H2O – Plötzlich Meerjungfrau" angefühlt haben. Ja, die Serie, in der drei Mädels zu Meerjungfrauen werden, sobald sie mit Wasser in Berührung kommen. Klingt erstmal nach Sonnenschein, Palmen und perfekter Unterwasser-Ästhetik. Aber hinter den Kulissen? Chaos pur, würde ich sagen!
Denkt mal an eure letzte Küchen-Eskapade. Wolltest du 'nen fancy Kuchen backen, und am Ende sah's aus wie 'ne explodierte Mehlbombe? Oder wolltest du deine Wohnung streichen, und jetzt hast du überall Farbspritzer, nur nicht da, wo sie sein sollten? Genau das, nur in 'ner riesigen Fernsehproduktion, passierte wohl auch bei H2O.
Die Sache mit dem Wasser...
Das klingt jetzt vielleicht blöd, aber Wasser war wohl die größte Herausforderung! Stell dir vor: Du bist 'ne Meerjungfrau, und Wasser ist dein Ding. Aber eben nur, wenn die Kamera läuft. Ansonsten ist es einfach nur... nass. Die Schauspielerinnen mussten ständig aufpassen, nicht außerhalb der Szene nass zu werden, weil dann ja die Verwandlung folgen würde (im echten Leben natürlich nicht, aber die Illusion muss ja gewahrt werden!). Ich stelle mir das vor wie ein Highscore-Spiel: "Wie lange kann ich trocken bleiben?".
Und dann die Pools und Seen, in denen gedreht wurde! Angeblich gab es da auch so einige Überraschungen. Mal war das Wasser zu kalt (autsch!), mal schwammen unerwünschte Gäste mit (Quallenalarm!), und mal war's einfach nur trüb wie 'ne Brühe. Ich sag's euch, da wünscht man sich doch glatt ein beheiztes Schwimmbad mit Chlorwasser.
Die Flossen-Falle
Ach ja, die Flossen! Das sind ja eigentlich die Stars der Show. Aber so glamourös, wie sie aussehen, sind sie wohl nicht. Stell dir vor, du läufst den ganzen Tag mit 'ner zu engen Jeans rum – nur dass die Jeans hier aus Silikon ist und dich in 'ne Meerjungfrau verwandelt. Bewegungsfreiheit? Fehlanzeige! Eleganz? Nur mit viel Übung und noch mehr blauen Flecken!
Ich habe mal gelesen, dass eine der Schauspielerinnen (ich nenne keine Namen!) ihre Flosse beim Dreh verloren hat und wie ein gestrandeter Wal hilflos im Wasser lag. Musste erstmal gerettet werden! Das ist doch mal 'ne wahre Meerjungfrauen-Panne!
Deutsch am Set?
Und dann noch die Sache mit der Synchronisation. "H2O – Plötzlich Meerjungfrau" wurde ja in Australien gedreht, und dann für den deutschen Markt synchronisiert. Das ist ja an sich nichts Besonderes, aber stell dir mal vor, du musst Sätze wie "Ich bin eine Meerjungfrau!" so lippensynchron sprechen, dass es auch noch glaubwürdig klingt. Da kann man sich schon mal verhaspeln!
Ich wette, es gab da so einige Momente, in denen die Synchronsprecher einfach nur noch gelacht haben und gesagt haben: "Nein, das kriegen wir nie hin!". Aber sie haben's geschafft, und dafür gebührt ihnen unser Respekt!
Fazit: Pannen gehören dazu!
Also, was lernen wir daraus? Auch bei einer Serie, die so perfekt und glänzend aussieht wie "H2O – Plötzlich Meerjungfrau", gibt es Pannen. Und das ist auch gut so! Denn genau diese Pannen machen das Ganze doch erst so menschlich und nahbar. Oder wer von uns hat noch nie 'nen Fehler gemacht? Wer hat noch nie 'ne Panne gehabt? Eben!
Das nächste Mal, wenn du also "H2O" guckst, denk einfach daran: Hinter jeder perfekten Unterwasser-Szene steckt wahrscheinlich 'ne ziemliche Menge Chaos und Gelächter. Und das ist doch irgendwie beruhigend, oder?



