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Hallo Wie Geht Es Dir Auf Italienisch


Hallo Wie Geht Es Dir Auf Italienisch

Ach du lieber Augustin! Da sitze ich hier im Café, nippe an meinem Latte Macchiato (ja, mit Sojamilch, ich bin ein bisschen… *modern*) und frage mich: Warum zur Hölle muss ich auf Deutsch über Italienisch schreiben? Das ist wie, als würde man versuchen, einem Eskimo den Bau einer Pyramide zu erklären! Aber hey, Herausforderungen sind da, um gemeistert zu werden, oder? Also, lasst uns eintauchen in die verwirrende, aber wunderschöne Welt der italienischen Begrüßungen. Genauer gesagt: "Hallo, wie geht es dir?"

Zuerst müssen wir uns entscheiden, wen wir überhaupt ansprechen. Ist es Oma Hildegard mit ihrem Rollator, oder der superschicke Barista mit dem perfekt gestutzten Bart? Denn, Freunde, im Italienischen macht das einen Unterschied. Einen *grossen* Unterschied. Es ist wie bei uns: Sagst du zu deinem Chef "Ey, Alter, was geht ab?", wirst du wahrscheinlich schneller deine Kündigung in der Hand halten als du "Espresso" sagen kannst.

"Ciao" – Der Alleskönner, aber nicht überall!

Fangen wir mit dem einfachsten an: Ciao. Ja, das kennen wir alle. Das sagt jeder Tourist, der glaubt, er sei jetzt ein waschechter Italiener, nur weil er eine Pizza gegessen hat. Und, Überraschung: Es funktioniert tatsächlich! "Ciao" ist wie der Schweizer Taschenmesser unter den Grüßen: Es kann "Hallo" und "Tschüss" bedeuten. Aber Achtung! Es ist informell. Benutze es also nur bei Freunden, Familie oder Leuten, die du duzt. Versuchst du damit den Bürgermeister zu begrüßen, guckt er dich an, als hättest du ihm gerade ein Stück Kaugummi an seinen feinen Zwirn geklebt.

Stell dir vor: Du bist in Rom, willst dir einen Gelato kaufen, sagst zum Verkäufer "Ciao!" und er antwortet dir auf Latein. Okay, das ist vielleicht ein bisschen übertrieben, aber du verstehst, worauf ich hinaus will. Kontext ist König!

"Salve" – Der vergessene Held

Dann gibt es noch "Salve". Wer kennt "Salve"? Wahrscheinlich nur Lateinlehrer und Leute, die regelmäßig Asterix-Comics lesen. Aber es ist tatsächlich eine formellere Art, "Hallo" zu sagen. Es ist aber ein bisschen aus der Mode gekommen. Stell es dir vor wie einen alten Onkel, der immer noch seinen Hut trägt und "Fräulein" sagt. Es ist nicht falsch, aber es klingt… etwas gestrig. Trotzdem, wenn du jemanden beeindrucken willst, hau mal ein "Salve!" raus. Die Verwirrung in den Gesichtern ist unbezahlbar!

"Buongiorno", "Buonasera", "Buonanotte" – Die Tageszeit-Magier

Jetzt kommen wir zu den zuverlässigen Klassikern: "Buongiorno" (Guten Morgen/Guten Tag), "Buonasera" (Guten Abend) und "Buonanotte" (Gute Nacht). Diese sind immer passend, egal ob du den Papst triffst oder nur den Postboten. "Buongiorno" kannst du bis zum Nachmittag sagen, dann wird es Zeit für "Buonasera". Und wenn die Sterne am Himmel stehen, ist es "Buonanotte"-Zeit. Simple, oder? Denk einfach an die Uhr und wähle den passenden Gruß.

Eine kleine Anekdote: Ich habe einmal um 17:59 Uhr "Buongiorno" zu einem Kellner gesagt. Er hat mich so böse angeschaut, als hätte ich seine ganze Familie beleidigt. Merke: Italiener sind sehr pingelig, was die Tageszeiten angeht!

"Come stai?" – Die Königsdisziplin: Wie geht es dir?

So, jetzt haben wir das "Hallo" gemeistert. Aber wie fragt man jetzt, wie es jemandem geht? Hier kommt "Come stai?" ins Spiel. Das ist die informelle Variante. Du sagst es zu Freunden, Familie und Leuten, die du duzt. Wenn du es formeller magst, sagst du "Come sta?". Der Unterschied ist subtil, aber wichtig! Falsch angewendet, riskierst du wieder den "Du hast meinen Kaugummi-Zwirn-Blick".

Und was antwortet man? Am einfachsten ist "Bene, grazie" (Gut, danke). Wenn es dir super geht, kannst du auch "Molto bene" (Sehr gut) sagen. Und wenn es dir beschissen geht? Dann sagst du "Non c'è male" (Nicht schlecht). Das ist die italienische Art, zu sagen: "Es könnte schlimmer sein."

Ein kleiner Tipp: Wenn dich ein Italiener fragt, wie es dir geht, erwartet er keine ellenlange Leidensgeschichte. Ein kurzes "Bene, grazie" reicht vollkommen. Außer, du willst ihn wirklich langweilen. Dann erzähl ihm alles über deine letzte Erkältung und deine schlaflosen Nächte. Aber wundere dich nicht, wenn er plötzlich ganz dringend weg muss.

"Come va?" – Der lockere Italiener

Noch eine Variante, um nach dem Befinden zu fragen ist "Come va?". Das ist super lässig und bedeutet so viel wie "Wie läuft's?". Perfekt für den Barista mit dem Bart oder den Kumpel, den du schon ewig kennst.

Also, liebe Freunde, jetzt seid ihr gewappnet für eure nächste Italienreise. Oder zumindest für das Gespräch mit dem italienischen Lieferdienst. Denkt daran: Kontext, Kontext, Kontext! Und wenn ihr euch mal unsicher seid, lächelt einfach und sagt "Ciao". Das funktioniert meistens irgendwie.

Und jetzt, entschuldigt mich. Ich muss noch lernen, wie man auf Deutsch über Finnisch schreibt. Oder so ähnlich. *Ciao!*

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