Hamburg Flughafen Zahlung Park Reservierung
Okay, Leute, lasst uns ehrlich sein. Der Hamburg Flughafen. Super, um irgendwohin zu fliegen, klar. Aber Zahlung, Parken, Reservierung? Ein Minenfeld! Und ich sage das als jemand, der schon mehr Zeit in Parkhäusern verbracht hat als in schicken Bars.
Fangen wir mit der Zahlung an. Ich bin ja schon froh, wenn ich überhaupt Bargeld dabei habe. Aber am Flughafen? Vergiss es. Überall Automaten, die gefühlt nur meine Karte fressen wollen. Und dann die Frage: Akzeptiert der Automat überhaupt meine Karte? Manchmal denke ich, die Automaten haben eine persönliche Vendetta gegen mich.
Ich weiß, ich weiß, man kann online zahlen. Aber mal ehrlich, wer hat bitte während des Kofferpack-Wahnsinns noch Zeit, sich um Online-Bezahlungen zu kümmern? Ich bin schon froh, wenn ich meinen Reisepass finde!
Parken: Die Königsdisziplin des Flughafens
Das Parken am Hamburg Flughafen... oh je. Lasst mich euch eine kleine Anekdote erzählen. Einmal, ja, einmal habe ich tatsächlich einen Parkplatz gefunden. Ich war so euphorisch, dass ich fast vergessen hätte, wohin ich eigentlich wollte! Aber die Freude währte nicht lange. Denn dann kam die Preisliste.
Ich meine, klar, Parken kostet. Aber die Preise am Flughafen? Ich könnte fast ein kleines Ferienhaus davon finanzieren! Und dann die Frage: Wo genau parke ich jetzt? Parkhaus P1? P2? P117? Es ist ein Labyrinth! Ich wette, Theseus hätte im Minotaurus lieber gekämpft, als am Hamburger Flughafen einen Parkplatz zu suchen.
Und dann sind da noch die *Premium* Parkplätze. Direkt vor dem Eingang. Mit dem roten Teppich. Wer parkt da bitte? Leute, die zu viel Geld haben und zu wenig Zeit? Oder einfach nur Leute, die es sich leisten können, mich neidisch zu machen? Egal, ich parke lieber etwas weiter weg und spare mir das Geld für ein leckeres Franzbrötchen. Das ist meine Priorität!
Reservierung: Freund oder Feind?
Die Reservierung. Theoretisch eine super Sache. Praktisch? Naja. Ich habe schon von Leuten gehört, die ihren reservierten Parkplatz nicht gefunden haben. Oder die am Ende doch mehr bezahlt haben, als wenn sie einfach drauf los geparkt hätten.
Ich persönlich bin da eher der spontane Typ. Ich parke lieber auf gut Glück. Ja, das ist riskant. Ja, das kann teuer werden. Aber hey, wenigstens habe ich dann eine gute Geschichte zu erzählen! Und vielleicht, nur vielleicht, finde ich ja doch noch einen Schnäppchen-Parkplatz. Man darf ja träumen, oder?
Unpopuläre Meinung: Ich glaube, die Beschilderung in den Parkhäusern ist absichtlich verwirrend. Sonst würden ja alle sofort einen Parkplatz finden! Und wo bliebe dann der Nervenkitzel?
Aber mal im Ernst: Kann mir irgendjemand erklären, warum die Parkhäuser immer so dunkel sind? Und warum es immer nach Abgasen riecht? Ich fühle mich da immer wie in einem schlechten Agentenfilm. Nur dass ich kein Agent bin, sondern nur jemand, der versucht, seinen Flug nicht zu verpassen.
Also, liebe Betreiber des Hamburg Flughafens: Bitte, bitte, macht das Parken, Zahlen und Reservieren ein bisschen einfacher. Ein bisschen übersichtlicher. Und vor allem: Ein bisschen günstiger! Dann fliege ich auch gerne wieder von Hamburg ab. Und vielleicht finde ich dann sogar einen Parkplatz, ohne gleich einen Nervenzusammenbruch zu erleiden.
Bis dahin: Gut Flug!
