web statistics

Heinrich Böll Anekdote Zur Senkung Der Arbeitsmoral


Heinrich Böll Anekdote Zur Senkung Der Arbeitsmoral

Hand aufs Herz: Wer von uns hat noch nie von einem entspannten Tag am Hafen geträumt? Von Sonne, Meer und... faulenzen? Heinrich Böll, der alte Schlaumeier, hat uns mit seiner Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral genau so einen Tag beschrieben. Und ich sage euch was: Ich finde, er hat damit voll ins Schwarze getroffen!

Da sitzt also dieser Tourist, piekfein rausgeputzt, am Hafen. Und da ist ein Fischer, der gerade von seiner Arbeit kommt. Der Tourist, ganz Geschäftsmann, will dem Fischer erklären, wie er noch mehr Geld verdienen könnte. Mehr Fische, mehr Arbeit, mehr...Stress!

"Mehr, Mehr, Mehr!" – Klingt das nicht schrecklich?

Der Tourist malt ihm die Zukunft in den schillerndsten Farben aus. Größeres Boot, mehr Mitarbeiter, eine Fischfabrik! Der Fischer hört sich das alles an und fragt dann ganz trocken: "Und was dann?"

Der Tourist strahlt: "Dann können Sie sich zur Ruhe setzen! Hier am Hafen, in der Sonne dösen und das Leben genießen!"

Der Fischer grinst. "Aber das mache ich doch jetzt schon!"

Boom! Da hat's gesessen. Der Tourist steht dumm da. Er hat die ganze Zeit das verfolgt, was der Fischer bereits hat. Und genau das ist der springende Punkt!

Ich weiß, ich weiß. Das klingt jetzt nach revolutionärem Faulenzer-Manifest. Aber ist es nicht manchmal so? Rennen wir nicht oft einem Ziel hinterher, das wir eigentlich schon erreicht haben? Schinden wir uns nicht ab, um irgendwann mal das Leben zu genießen, obwohl wir das jetzt schon könnten?

Unpopuläre Meinung: Vielleicht sollten wir öfter Fischer sein!

Okay, ich will jetzt nicht sagen, dass wir alle unsere Jobs hinschmeißen und uns an den nächsten Strand legen sollen. Aber ein bisschen mehr "Fischer-Mentalität" würde uns allen guttun. Einfach mal innehalten, durchatmen und sich fragen: Was brauche ich wirklich, um glücklich zu sein?

Vielleicht ist es nicht das größere Auto, das teurere Haus oder der wichtigere Titel. Vielleicht ist es einfach nur ein ruhiger Abend mit Freunden, ein gutes Buch oder eben ein fauler Tag am Hafen. Oder vielleicht einfach nur eine kurze Pause, um die Sonne zu genießen.

Und was Heinrich Böll uns damit sagen wollte? Ich glaube, er wollte uns zum Nachdenken anregen. Zum Hinterfragen unserer Prioritäten. Zum Überdenken unseres Leistungsdrucks. Und vielleicht auch ein bisschen zum Schmunzeln.

Denn mal ehrlich: Wer von uns hat noch nie gedacht: "Eigentlich bräuchte ich das alles gar nicht. Eigentlich wäre ich viel lieber..." Ja, was eigentlich?

Die Sache mit der Arbeitsmoral...

Die Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral ist natürlich überspitzt. Aber sie hat einen wahren Kern. Es geht nicht darum, die Arbeit zu verdammen. Es geht darum, die Arbeit richtig zu dosieren. Um eine Balance zu finden zwischen Leistung und Entspannung. Zwischen Ehrgeiz und Genügsamkeit.

Und vielleicht sollten wir uns alle ab und zu mal fragen: Bin ich gerade der gestresste Tourist oder der entspannte Fischer? Und wenn wir der Tourist sind: Können wir nicht ein bisschen vom Fischer lernen?

"Es geht nicht darum, mehr zu haben, sondern mehr zu sein."

Klingt kitschig? Vielleicht. Aber probiert es mal aus. Nehmt euch heute eine Minute Zeit. Schließt die Augen. Atmet tief durch. Und stellt euch vor, ihr seid der Fischer. Und dann lächelt. Vielleicht senkt das ja wirklich eure Arbeitsmoral. Und hebt gleichzeitig eure Lebensqualität.

Denn am Ende des Tages geht es doch darum: Glücklich sein. Und das ist oft einfacher, als wir denken. Manchmal reicht schon ein bisschen Sonne und ein bisschen Fischer-Mentalität. Danke, Heinrich Böll!

Heinrich Böll Anekdote Zur Senkung Der Arbeitsmoral abschluss.fshcloud.de
abschluss.fshcloud.de
Heinrich Böll Anekdote Zur Senkung Der Arbeitsmoral fianta.ru
fianta.ru
Heinrich Böll Anekdote Zur Senkung Der Arbeitsmoral www.youtube.com
www.youtube.com
Heinrich Böll Anekdote Zur Senkung Der Arbeitsmoral view.genially.com
view.genially.com

Articles connexes