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Herr Der Ringe Die Zwei Türme Extended Länge


Herr Der Ringe Die Zwei Türme Extended Länge

Na, ihr Lieben! Setzt euch, setzt euch! Ich hab' da was für euch. Ein bisschen Nerd-Talk gefällig? Aber keine Angst, wird lustig. Es geht um Herr der Ringe. Genauer gesagt: Die Zwei Türme – Extended Edition. Ja, genau die, bei der man sich fragt, ob Peter Jackson uns eigentlich verarschen will, oder ob er einfach nur seine Lieblingsszenen mit reingepackt hat.

Also, erstmal: Die Kinofassung ist schon lang. Ehrlich, ich hab' Leute kennengelernt, die in der Zeit eine komplette Ausbildung gemacht haben. Aber die Extended Edition? Holy moly! Das Ding ist so lang, du könntest darin zehnmal dein Mittagsschläfchen halten und hättest immer noch Zeit, eine Folge "Bares für Rares" zu gucken!

Was macht diese Edition denn so... "extended"? Nun, stellt euch vor, Peter Jackson hatte einen riesigen Korb mit Legosteinen. Und während der Kinofassung durfte er nur bestimmte Steine benutzen. Für die Extended Edition hat er einfach den ganzen Korb ausgekippt und gesagt: "Okay, alles rein!".

Was ihr wirklich bekommt

Konkret bedeutet das: Mehr von allem! Mehr Ents, mehr Rohirrim, mehr Schlamm in den Gesichtern der Orks (ich schwöre, die Maskenbildner haben sich einen Dreck gelacht!). Und natürlich: Mehr Gríma Schlangenzunge. Ja, genau, der Typ, der aussieht, als hätte er permanent schlechte Laune und eine Vorliebe für fettige Haare. Ich glaube, wir alle kennen so einen Menschen, oder?

Aber Spaß beiseite (für ungefähr fünf Sekunden): Es gibt tatsächlich ein paar richtig coole Szenen, die in der Kinofassung gefehlt haben. Da wäre zum Beispiel die ganze Sache mit Faramir in Ithilien. Wir sehen, dass er ein vielschichtigerer Charakter ist, als man zuerst denkt. Er ist nicht einfach nur Boromirs kleiner Bruder, der neidisch auf den Ring ist. Nein, er hat auch Gefühle! Unglaublich, oder?

Und dann natürlich: Die tote Haradrim-Olifanten-Crew! Ja, das klingt morbid, aber es ist ein interessanter Einblick in die Auswirkungen des Krieges auf normale Menschen (naja, "Menschen"… Haradrim halt. Aber ihr wisst, was ich meine!).

Ist es das wert?

Das ist die Million-Dollar-Frage (oder eher die 20-Euro-Blu-ray-Frage). Die Antwort lautet: Es kommt darauf an. Wenn du ein absoluter Herr der Ringe-Fan bist, der jedes Detail aufsaugst wie ein Schwamm, dann ist die Extended Edition ein Muss. Du wirst sie lieben! Du wirst sie feiern! Du wirst wahrscheinlich deinen Kindern die Namen der Darsteller aller Statisten geben!

Wenn du aber eher der Typ bist, der nach einer Stunde Film anfängt, unruhig auf dem Sofa herumzurutschen, dann solltest du vielleicht lieber bei der Kinofassung bleiben. Sonst riskierst du, dass du am Ende anfängst, mit den Orks zu sympathisieren, einfach weil du so müde bist.

Ein paar Fun Facts zum Abschluss (weil ich es kann)

  • Wusstet ihr, dass Viggo Mortensen (Aragorn) sich während der Dreharbeiten tatsächlich eine Zehe gebrochen hat? Und die Szene ist im Film! Echter Schmerz, Leute!
  • Sean Bean (Boromir) hat seine Dialoge oft erst kurz vor Drehbeginn bekommen. Deshalb sieht er manchmal so aus, als würde er etwas ablesen. Aber hey, immer noch besser als ein schlechter Akzent!
  • Und das Wichtigste: Die Ents haben länger gebraucht, um zu marschieren, als die gesamte Schlacht von Helm's Klamm zu drehen. Echt jetzt!

So, das war's von mir. Jetzt wisst ihr alles (oder zumindest genug, um beim nächsten Nerd-Gespräch mitreden zu können). Also, worauf wartet ihr noch? Ab auf die Couch, Popcorn raus und viel Spaß bei Herr der Ringe: Die Zwei Türme – Extended Edition! Aber nehmt euch 'ne Decke mit. Und vielleicht auch ein Kissen. Und ein Sauerstoffzelt. Man weiß ja nie...

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