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Historischer Hintergrund Der Romantik


Historischer Hintergrund Der Romantik

Hey! Lass uns mal über die Romantik quatschen. Nicht die mit den Rosen und dem Candle-Light-Dinner, sondern die literarische und künstlerische Epoche. Stell dir vor, wir sitzen gemütlich beim Kaffee, okay?

Also, die Romantik... wann war das überhaupt? Grob gesagt so Ende des 18. Jahrhunderts bis Mitte des 19. Jahrhunderts. Klingt lange her, oder? Aber die Themen sind immer noch aktuell, versprochen!

Was war denn der Hintergrund? Na ja, stell dir vor, die Leute hatten genug vom Rationalismus der Aufklärung. Alles sollte logisch sein, wissenschaftlich bewiesen... *gähn*. War ja auch wichtig, keine Frage. Aber ein bisschen Gefühl, ein bisschen Mystik, ein bisschen... Herz, fehlte da irgendwie, findest du nicht auch?

Und dann kam die Französische Revolution! Bam! Eine totale Umwälzung. Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit – klingt ja erstmal super. Aber dann kam halt auch Terror und Krieg. Da fragten sich die Leute natürlich: "Ähm... war das jetzt so eine gute Idee?"

Diese ganzen Umbrüche haben die Leute ziemlich verunsichert. Was ist denn nun wirklich wichtig? Worauf kann man sich verlassen? Die alten Strukturen brachen zusammen, und die Zukunft... die war ziemlich unklar. Also suchte man nach etwas anderem, etwas Echtem. Ein bisschen wie, wenn man nach einer langen Partynacht einfach nur ein Käsebrot will.

Die Sehnsucht nach dem Unendlichen

Und was fanden sie? Die Sehnsucht! Die Sehnsucht nach dem Unendlichen, nach dem Unerklärlichen. Weg von der rationalen Welt, hin zum Gefühl, zur Intuition. Man könnte auch sagen: Flucht in die Innenwelt! Oder einfach: "Ich will meine Ruhe haben und über den Sinn des Lebens nachdenken!"

Die Romantiker waren total fasziniert von der Natur. Nicht einfach nur als Ressource, die man ausbeuten kann, sondern als Spiegel der Seele. Wanderungen im Wald wurden zum spirituellen Erlebnis. Habt ihr schon mal versucht, im Wald über den Sinn des Lebens nachzudenken? Kann ich nur empfehlen (aber nehmt Mückenspray mit!).

Auch das Mittelalter feierte ein Comeback! Ritter, Burgen, Sagen, Märchen... alles viel cooler als die schnöde Realität. Man idealisierte diese Zeit, malte sie sich in den schönsten Farben aus. Klar, das Mittelalter war nicht nur romantisch, da gab's auch ganz schön finstere Zeiten. Aber das blendete man in der Romantik gerne mal aus.

Die dunkle Seite der Romantik

Und weil's so schön düster war, durfte die dunkle Seite natürlich nicht fehlen. Krankheit, Tod, Wahnsinn... alles wurde thematisiert. Man könnte fast meinen, die Romantiker waren ein bisschen emo. Aber hey, das gehört eben auch zum Leben dazu, oder?

Interessanterweise fand man auch im Volk die 'echte' Poesie. Volkslieder, Sagen, Märchen... alles wurde gesammelt und aufgeschrieben. Die Gebrüder Grimm, zum Beispiel, waren da ganz fleißig. Danke, liebe Brüder Grimm, für all die Albträume! (kleiner Scherz).

Was bedeutete das alles für die Kunst? Die Künstler der Romantik wollten Gefühle ausdrücken, Stimmungen erzeugen. Sie malten Landschaften, die die Seele widerspiegeln, schrieben Gedichte über die Sehnsucht nach der Ferne, komponierten Musik, die das Herz berührt. Man denke nur an Caspar David Friedrichs Gemälde! Mystisch, oder?

Zusammenfassend kann man sagen, die Romantik war eine Reaktion auf die vorherigen Epochen, eine Suche nach dem Sinn des Lebens, eine Flucht in die Innenwelt und in die Natur. Und ganz ehrlich? Ein bisschen Romantik steckt doch in uns allen, oder? Wer träumt nicht manchmal vom einfachen Leben auf dem Land, von großen Gefühlen und unerklärlichen Dingen?

So, jetzt aber genug geredet! Noch ein Kaffee?

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