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History Of The United Kingdom Timeline


History Of The United Kingdom Timeline

Also, wo fangen wir an, beim Vereinigten Königreich? Bei Adam und Eva? Fast! Die Geschichte ist nämlich länger, als die Schlange im Paradies brauchte, um den Apfel zu kriegen. Machen wir's übersichtlich, sonst verirren wir uns noch im Nebel von Albion!

Vorgeschichte: Steine, Bronze und Krawall

Bevor irgendjemand überhaupt auf die Idee kam, das "Vereinigtes Königreich" zu nennen, gab’s schon Leute, die da rumlungerten. Wir reden von der Steinzeit! Stellt euch das vor: Keine iPhones, keine Netflix, nur riesige Steine und die ständige Angst vor Säbelzahntigern. *Hust* wahrscheinlich. Stonehenge ist das beste Beispiel – keiner weiß genau, wofür es da steht, aber es sieht cool aus! Vermutlich ein riesiger, prähistorischer Kalender oder ein Treffpunkt für Druiden-Partys? Man weiß es nicht.

Dann kam die Bronzezeit, und plötzlich konnte man Schwerter und Äxte aus Metall machen. Das führte natürlich zu noch mehr Krawall, weil jeder wollte das coolste Schwert haben. Logisch, oder?

Danach ging’s ab mit der Eisenzeit, inklusive der Kelten, die sich gerne blau angemalt haben. Ja, richtig gelesen! Blau! Wie Schlümpfe, nur kriegerischer und mit weniger Gesang.

Die Römer: "Veni, Vidi, Langeweile!"

Jetzt wird’s römisch! Julius Caesar schaute mal kurz vorbei (55 v. Chr.), sagte "Meh" und verschwand wieder. Ein paar Jahre später (43 n. Chr.) kamen sie dann richtig und nannten das Ganze Britannia. Sie brachten Straßen, Bäder und jede Menge Regeln. War bestimmt 'ne spannende Zeit, wenn man auf römische Ordnung und britischen Regen steht.

Die Römer bauten auch den Hadrian's Wall, eine riesige Mauer, um die "wilden" Schotten fernzuhalten. Klappte so mittelmäßig. Man kann sich vorstellen, wie die Schotten über die Mauer kletterten, während die Römer versuchten, mit ihren Togas nicht hinzufallen.

Und dann, nach ein paar Jahrhunderten, sagten die Römer: "Wisst ihr was? Ist uns doch zu nass hier!" und zogen wieder ab. Tschüss Britannia, hallo Chaos!

Angelsachsen, Wikinger und Normannen: Eine bunte Mischung

Nach den Römern kamen die Angelsachsen, die das Land in kleine Königreiche aufteilten und fleißig untereinander Krieg führten. Stell dir Game of Thrones vor, nur ohne Drachen, aber mit noch mehr Intrigen.

Dann tauchten die Wikinger auf! Mit ihren Langbooten und ihren Hörnerhelmen (die sie wahrscheinlich gar nicht trugen, aber das ist eine andere Geschichte). Sie plünderten, brandschatzten und machten das Leben einfach unangenehm. Aber sie gründeten auch Städte wie York – also, nicht alles schlecht!

Und dann, der Paukenschlag: 1066! Die Normannen, angeführt von William dem Eroberer, segelten rüber und gewannen die Schlacht von Hastings. Das war's dann mit den Angelsachsen! William wurde König und brachte Französisch und eine Menge Burgen mit. Plötzlich sprach jeder zweite Französisch und baute Burgen, als gäbe es kein Morgen. Und wer nicht mitmachte, wurde mit mittelalterlichen Methoden zur Raison gebracht.

Mittelalter: Könige, Kriege und die Pest

Das Mittelalter war eine wilde Zeit. Könige stritten sich um den Thron, es gab Kreuzzüge, und natürlich die Magna Carta (1215), ein Dokument, das dem König ein bisschen die Macht wegnahm. Sozusagen die erste Demo gegen zu viel königliche Macht.

Und dann kam die Pest. Bumm! Ein Drittel der Bevölkerung war dahin. War bestimmt keine tolle Zeit für Dates.

Nicht zu vergessen: Der Hundertjährige Krieg (der eigentlich über 100 Jahre dauerte) gegen Frankreich. Die Engländer waren ziemlich gut im Bogenschießen, aber am Ende haben die Franzosen trotzdem gewonnen. Tja, so ist das Leben.

Tudorzeit und das Britische Empire: Shakespeare, Entdeckungen und Tee

Die Tudorzeit! Henry VIII, der König mit den sechs Frauen. Er wollte unbedingt einen Sohn, hat dafür sogar eine neue Kirche gegründet. Was man nicht alles für einen Erben tut!

Unter Elizabeth I blühte England auf. Shakespeare schrieb seine Stücke, Entdecker segelten um die Welt, und das Britische Empire begann zu wachsen. Und natürlich: Tee. Der wurde das neue Lieblingsgetränk der Nation. Ohne Tee geht gar nichts!

Von der Industriellen Revolution bis heute: Dampf, Weltkriege und Brexit

Die Industrielle Revolution veränderte alles. Dampfmaschinen, Fabriken, und plötzlich konnten alle ganz schnell ganz viele Sachen herstellen. Aber es gab auch viel Armut und Dreck in den Städten.

Dann kamen die Weltkriege. Keine lustige Zeit. Aber England hat durchgehalten.

Und heute? Das Vereinigte Königreich ist immer noch da, mit seiner Monarchie, seinem Tee und seinem ganz eigenen Sinn für Humor. Und natürlich mit Brexit, aber darüber reden wir jetzt lieber nicht… vielleicht bei einem entspannteren Thema wie dem Wetter!

Also, das war’s! Eine rasante Tour durch die britische Geschichte. War doch gar nicht so schlimm, oder? Jetzt ab nach Hause und Wikipedia checken, um zu sehen, was ich alles erfunden habe!

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