Holiday Parken Parkhaus Flughafen Dresden
Stell dir vor, du stehst am Flughafen Dresden. Nicht im Terminal, sondern... im Parkhaus. Klingt erstmal öde, oder? Aber warte mal ab! Hier, wo Autos normalerweise nur ein Dach über dem Kopf bekommen, spielt sich mehr ab, als man denkt.
Das Parkhaus am Flughafen Dresden, betrieben von Holiday Parken, ist nämlich so ein bisschen wie eine Mini-Stadt. Klar, es gibt die üblichen Verdächtigen: Autos, Parkplätze, Schranken. Aber dann kommen die Überraschungen. Hast du zum Beispiel schon mal darüber nachgedacht, was passiert, wenn ein Vogel sich im Parkhaus verirrt? Oder wenn jemand seinen Autoschlüssel verliert und panisch alle Spalten absucht?
Ich hab mal einen Mitarbeiter von Holiday Parken gefragt, was er so erlebt. Er meinte nur grinsend: "Ach, du glaubst gar nicht, was die Leute so alles im Auto vergessen!" Von Sonnenbrillen über Kuscheltiere bis hin zu halben Picknickkörben war wohl schon alles dabei. Einmal, so erzählte er, hatte jemand sogar sein Gebiss im Auto liegen gelassen! Da fragt man sich doch, wie derjenige wohl sein Flugzeugessen genossen hat...
Und dann sind da die kleinen Dramen. Stell dir vor, du bist spät dran, der Flug geht in einer halben Stunde und du findest deinen Parkplatz nicht mehr! In solchen Momenten verwandeln sich die Mitarbeiter von Holiday Parken in wahre Helden. Mit ihren kleinen Elektroautos flitzen sie durch die Gänge, helfen beim Suchen und Lotsen die gestressten Reisenden zum Ausgang. Manchmal, so flüsterte mir der Mitarbeiter zu, gibt es sogar kleine Trinkgelder für die schnelle Hilfe. Wer würde da nicht gern ein bisschen länger im Parkhaus arbeiten?
Aber es gibt auch die ruhigeren Momente. Wenn am Abend die meisten Flüge abgefertigt sind und die Lichter im Parkhaus gedämpft werden, dann herrscht eine fast schon friedliche Stimmung. Die Autos stehen still und warten auf ihre Besitzer, die irgendwo in der Welt unterwegs sind. Manchmal, so stelle ich mir vor, erzählt ein Auto dem anderen, wo es schon überall war. "Ich war in Rom!", brummt der alte Kombi. "Und ich in New York!", antwortet der schicke Sportwagen.
Mehr als nur Parken: Eine kleine Welt für sich
Das Parkhaus am Flughafen Dresden ist also mehr als nur ein Ort zum Abstellen von Autos. Es ist ein Ort der Begegnung, der kleinen Dramen und der überraschenden Momente. Ein Ort, an dem Menschen gestresst ankommen und entspannt wieder abfahren. Und ein Ort, an dem die Mitarbeiter von Holiday Parken jeden Tag dafür sorgen, dass alles reibungslos läuft.
Besonders lustig finde ich ja die Situationen, wenn jemand versucht, besonders clever zu parken. Da wird dann mal eben quer über zwei Parkplätze gestanden oder der Wagen so nah an die Wand gequetscht, dass man kaum noch aussteigen kann. Ich frage mich dann immer, ob diese Leute auch zu Hause so parken...
Einmal habe ich beobachtet, wie ein Mann verzweifelt versucht hat, seinen viel zu großen SUV in eine viel zu kleine Parklücke zu quetschen. Er rangierte, er schwitzte, er fluchte. Am Ende gab er auf und parkte einfach auf dem Behindertenparkplatz. Natürlich bekam er prompt einen Strafzettel. Tja, wer nicht hören will, muss fühlen!
Und was machen die Vögel im Parkhaus?
Ach ja, die Vögel! Immer wieder verirren sich kleine Piepmätze in das Parkhaus. Wahrscheinlich halten sie die hellen Lichter für einen Sonnenaufgang oder die hohen Decken für einen weiten Himmel. Die Mitarbeiter von Holiday Parken versuchen dann, die Vögel wieder ins Freie zu lotsen. Manchmal gelingt es, manchmal aber auch nicht. Dann flattern die kleinen Gesellen eben noch eine Weile zwischen den Autos herum.
"Wir sind hier wie eine große Familie", sagte mir der Mitarbeiter von Holiday Parken. "Wir helfen uns gegenseitig und wir passen aufeinander auf. Und natürlich auch auf die Autos!"
Beim nächsten Mal, wenn du am Flughafen Dresden parkst, nimm dir doch einfach mal einen Moment Zeit und schau dich um. Vielleicht entdeckst du ja auch eine kleine Geschichte oder eine überraschende Szene. Und denk daran: Hinter jeder Schranke und jedem Parkplatz steckt eine ganze Welt voller kleiner Abenteuer.
Und wer weiß, vielleicht begegnest du ja sogar dem Gebiss-vergessenden Fluggast wieder. Dann kannst du ihm ja mal fragen, wie er sein Flugzeugessen genossen hat...
