Hotel Pension Am Savignyplatz Was Kostet Parken

Okay, stellt euch vor: Ihr kommt nach Berlin. Endlich! Koffer vollgepackt, Kamera geladen, bereit, die Stadt zu erobern. Und dann...PANIK! Wo parken? Ich meine, Berlin und Parken sind ungefähr so wie Feuer und Wasser, oder Katze und Hund. Es passt einfach nicht. Und wenn man dann noch im charmanten, aber eben auch zentralen Savignyplatz wohnt, wird’s erst richtig spannend. War selber schon da, glaubt mir!

Ich erinnere mich noch gut an meinen ersten Berlin-Trip. Ich hatte natürlich NICHT vorher recherchiert (wer macht das schon? *zwinker*) und dachte, "Ach, das wird schon!". Tja, Pustekuchen! Nach einer halben Stunde im Kreis fahren, habe ich dann doch Google bemüht und festgestellt: Berlin ist ein Parkplatz-Dschungel. Und wer nicht aufpasst, zahlt saftige Strafen. (Don't say I didn't warn you!)

Das bringt mich zum eigentlichen Thema: Wenn ihr in der Hotel Pension Am Savignyplatz übernachtet (was übrigens eine super Wahl ist – gemütlich, zentral, und mit diesem gewissen Berliner Flair), stellt sich natürlich die Frage aller Fragen: Was kostet das Parken?

Parken rund um den Savignyplatz: Die Optionen

Die Antwort ist… nun, nicht so einfach, wie man es sich wünschen würde. Die Hotel Pension selbst hat nämlich keine eigenen Parkplätze. (Ja, ich weiß, erstmal ein kleiner Schock. Aber keine Panik, es gibt Lösungen!) Das bedeutet, ihr müsst euch in der Umgebung nach Stellplätzen umsehen. Und da gibt es mehrere Möglichkeiten:

Öffentliche Parkplätze am Straßenrand: Die klassische Variante. Aber Achtung: Die sind oft *super* begehrt und meistens auch kostenpflichtig. Die Parkscheinautomaten nehmen in der Regel Münzen und manchmal auch EC-Karten. Die Preise variieren, aber rechnet mit etwa 2-4 Euro pro Stunde. Und denkt daran, die Parkdauer ist oft begrenzt! (Sonst winkt das Knöllchen!)
Parkhäuser: In der Nähe des Savignyplatzes gibt es einige Parkhäuser. Das ist zwar bequemer als die Suche am Straßenrand, aber auch teurer. Rechne hier mit 20-30 Euro pro Tag. Informiert euch am besten vorher online über die Preise und Öffnungszeiten. (Vergleicht, vergleicht, vergleicht!)
Anwohnerparken: Für alle, die länger bleiben und eine Meldeadresse in Berlin haben. Aber das ist ja für die meisten Touristen keine Option. (Also, lassen wir das mal außen vor...)

Geheimtipps und Spar-Tipps

So, jetzt kommt der Teil, wo ich meine persönlichen Erfahrungen mit euch teile. (Denn wer sucht nicht nach dem ultimativen Spartipp?)

Früh aufstehen lohnt sich: Je früher ihr parkt, desto größer die Chance, einen Platz zu ergattern. (Klar, das ist kein Geheimnis, aber es stimmt!)
Park-Apps nutzen: Es gibt diverse Apps, die euch freie Parkplätze in der Umgebung anzeigen und euch sogar ermöglichen, den Parkschein digital zu bezahlen. Das spart Zeit und Nerven! (Schaut mal nach "EasyPark" oder "ParkNow".)
P+R-Plätze nutzen: Wenn ihr bereit seid, ein Stück mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren, könnt ihr auf einem der P+R-Plätze am Stadtrand parken und dann bequem mit S-Bahn oder U-Bahn weiterfahren. (Das ist die entspannte Option, wenn ihr keine Lust auf Parkplatzsuche habt.)
Die Umgebung erkunden: Manchmal findet man ein paar Straßen weiter günstigere Parkmöglichkeiten. Es lohnt sich, ein bisschen zu suchen und die Augen offen zu halten. (Seid Detektive!)

Mein Fazit: Parken in der Nähe der Hotel Pension Am Savignyplatz kann eine Herausforderung sein, ist aber machbar. Plant genügend Zeit ein, informiert euch vorher und seid bereit, ein bisschen Geld auszugeben. Aber hey, ihr seid in Berlin! Genießt die Stadt und lasst euch nicht vom Parkplatzstress die Laune verderben! (Und denkt daran: Hauptsache, ihr findet überhaupt einen Parkplatz!)

Ach ja, und noch ein kleiner Tipp am Rande: Vielleicht überlegt ihr euch ja, ob ihr das Auto überhaupt braucht. Berlin hat ein super ausgebautes öffentliches Verkehrsnetz. (Nur so als Denkanstoß...)