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How Do You Calculate Standard Deviation On Excel


How Do You Calculate Standard Deviation On Excel

Okay, lasst uns ehrlich sein. Statistik… allein das Wort lässt viele von uns zusammenzucken. Aber keine Panik! Heute nehmen wir uns die Standardabweichung vor, und zwar auf Excel. Ja, genau, Excel. Das Programm, das wir alle lieben (oder hassen), weil es uns rettet (oder in den Wahnsinn treibt), wenn es um Tabellenkalkulation geht. Unpopuläre Meinung: Excel ist das Schweizer Taschenmesser der Datenanalyse. Punkt.

Also, du hast eine Tabelle voller Zahlen. Vielleicht die Testergebnisse deiner Kinder (viel Glück!), die Anzahl der verkauften Einhörner auf einer Messe (realistisch) oder die durchschnittliche Wartezeit auf den Bus (definitiv frustrierend). Und jetzt willst du wissen, wie weit diese Zahlen auseinanderliegen. Willkommen im Reich der Standardabweichung!

Schritt 1: Wo sind die Zahlen?

Zuerst musst du sicherstellen, dass deine Zahlen auch wirklich… da sind. In Excel. In einer Spalte oder Zeile. Sonst wird das nämlich nix. Klingt offensichtlich? Vielleicht. Aber ich habe schon Pferde kotzen sehen, die vor der Apotheke standen. (Okay, das ist übertrieben. Aber du verstehst, was ich meine.)

Schritt 2: Die Formel (Achtung, Mathe!)

Jetzt kommt der Teil, vor dem wir uns alle ein bisschen fürchten: Die Formel. Aber keine Sorge, Excel macht das für dich! Du musst sie nur richtig eintippen. Und hier kommt der Trick: Es gibt eigentlich zwei Formeln, die du benutzen kannst, je nachdem, ob du eine Stichprobe oder die gesamte Population betrachtest. Was? Schon wieder Fachbegriffe? Ja, tut mir leid.

Stichprobe? Denk an eine Umfrage. Du befragst nicht *alle* Deutschen, sondern nur eine kleine Gruppe. Population? Das wären *alle* Deutschen. Macht Sinn?

Für eine Stichprobe gibst du in eine leere Zelle Folgendes ein: =STABW.S(A1:A10). Ersetze A1:A10 durch den Bereich, in dem deine Zahlen stehen. Das ".S" steht für "Stichprobe" (Sample auf Englisch, für die Klugscheißer unter uns). Unpopuläre Meinung: Abkürzungen sind das Salz in der Suppe der Informatik.

Für die gesamte Population nimmst du: =STABW.N(A1:A10). Das ".N" steht für "Population" (Naja, eigentlich für "neu" oder "normal", aber ignorieren wir das mal kurz). Unpopuläre Meinung: Regeln sind da, um gebrochen zu werden. Außer bei Statistik. Da sollte man sich schon dran halten.

Drück Enter, und… Tada! Da ist sie, die Standardabweichung. Atme tief durch. Du hast es geschafft!

Schritt 3: Was bedeutet das jetzt alles?

Okay, du hast eine Zahl. Super. Aber was sagt sie dir? Im Grunde: Je höher die Standardabweichung, desto weiter streuen deine Zahlen. Eine kleine Standardabweichung bedeutet, dass die Zahlen ziemlich nah am Durchschnitt liegen. Denk an Dartpfeile: Eine hohe Standardabweichung bedeutet, dass die Pfeile überall auf der Scheibe verteilt sind. Eine niedrige Standardabweichung bedeutet, dass sie alle in der Nähe der Mitte sind.

Unpopuläre Meinung: Die Mitte ist langweilig. Lieber ein bisschen Streuung im Leben!

Fehler, die du vermeiden solltest (weil ich sie alle schon gemacht habe)

  • Falscher Bereich: Stell sicher, dass du den richtigen Bereich in der Formel angibst. Sonst bekommst du Quatsch raus.
  • Falsche Formel: Stichprobe und Population sind nicht dasselbe! Wähle die richtige Formel.
  • Leere Zellen: Excel mag keine leeren Zellen in deinem Bereich. Füll sie mit Nullen oder lass sie ganz weg.

Unpopuläre Meinung: Fehler sind die besten Lehrmeister. (Aber es ist trotzdem peinlich, wenn sie passieren.)

Pro-Tipp: Die Hilfefunktion nutzen!

Excel hat eine fantastische Hilfefunktion. Wenn du nicht weiterweißt, tippe einfach "Standardabweichung" in die Suchleiste ein. Excel erklärt dir alles (wahrscheinlich besser, als ich es gerade tue). Unpopuläre Meinung: Niemand liest Handbücher. Aber die Excel-Hilfe ist eigentlich ganz nützlich.

So, das war's! Du hast jetzt gelernt, wie man die Standardabweichung in Excel berechnet. Glückwunsch! Jetzt kannst du deine Freunde mit deinem neuen Statistik-Wissen beeindrucken (oder sie damit in den Schlaf reden). Egal, Hauptsache, du hast Spaß dabei!

"Statistik ist wie ein Bikini. Was sie zeigt, ist aufregend. Was sie verdeckt, ist entscheidend." - Aaron Levenstein (Disclaimer: Ich weiß nicht, ob er das wirklich gesagt hat, aber es klingt gut.)

Und denk dran: Statistik muss nicht langweilig sein. Es kann sogar… Spaß machen? Okay, vielleicht nicht *Spaß*, aber zumindest… erträglich. Und mit Excel an deiner Seite, ist es sogar ziemlich einfach. Also, ran an die Tabellen und lass die Zahlen tanzen!

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