How Much Does It Cost To Park At O'hare Airport

Okay, Leute, lasst uns über etwas reden, das uns alle betrifft, wenn wir verreisen: Parken am O'Hare Airport. Und ja, ich sage es gleich: Ich finde, es ist… nun, sagen wir mal, ambitioniert bepreist.
Die Parkplatz-Lotterie: Ein Glücksspiel für Reisende
Wer am O'Hare parkt, spielt im Grunde eine Lotterie. Nur, dass der Gewinn nicht im Lottozahlen-Raten liegt, sondern darin, nicht pleite zu gehen, bevor man überhaupt den Flieger erreicht hat. Es gibt verschiedene Optionen, das ist ja klar. Kurzzeitparken, Langzeitparken, Economy-Parken, Parken mit Concierge-Service (weil wir das alle brauchen, oder?). Jede Option hat ihren eigenen Preis, und jeder Preis lässt uns kurz innehalten und überlegen, ob es nicht doch sinnvoller wäre, ein Taxi zu nehmen… oder vielleicht sogar zu laufen!
Kurzzeitparken ist, wie der Name schon sagt, nur für kurze Besuche gedacht. Um jemanden abzuholen oder zu verabschieden. Aber selbst 15 Minuten können schon ein Loch ins Portemonnaie reißen. Man fühlt sich fast schlecht, wenn die Verabschiedung zu lange dauert. "Tschüss, Mama! Ich muss los, die Parkuhr tickt!"
Langzeitparken: Der Preis der Bequemlichkeit (oder Verzweiflung?)
Langzeitparken ist die nächste Stufe. Für alle, die länger unterwegs sind. Aber auch hier gilt: Augen zu und durch. Die Preise können sich schnell summieren. Manchmal frage ich mich, ob es nicht günstiger wäre, sich ein kleines Apartment in der Nähe des Flughafens zu mieten, anstatt sein Auto dort abzustellen. Man hätte wenigstens eine Dusche und ein Bett!
Und dann gibt es noch die ganzen Zusatzgebühren! "Flughafen-Zuschlag", "Sicherheitsgebühr", "Gebühr für saubere Luft" (okay, die ist erfunden, aber ich wäre nicht überrascht, wenn sie irgendwann kommt). Manchmal habe ich das Gefühl, die Parkgebühren sind so hoch, damit der Flughafen selbst eine Kreuzfahrt machen kann, während wir weg sind.
Economy-Parken: Die Hoffnung stirbt zuletzt (oder auch nicht)
Economy-Parken ist theoretisch die günstigste Option. Aber das bedeutet in der Regel auch, dass man etwas weiter weg parken muss und auf einen Shuttlebus angewiesen ist. Was bedeutet: Noch mehr Zeit einplanen. Und die Shuttlebusse… nun ja, sie haben ihren eigenen Charme. Manchmal fühlt man sich wie in einer Sardinenbüchse auf Rädern, besonders wenn alle ihren Koffer dabei haben.
Ich habe einmal einen Economy-Parkplatz genutzt und der Shuttlebusfahrer hat eine halbe Stunde gebraucht, um mich zu finden. Eine halbe Stunde! Ich hätte genauso gut laufen können. Oder ein Nickerchen machen. Oder eine Yoga-Session auf dem Parkplatz. Die Möglichkeiten waren endlos, aber mein Flug nicht.
Meine (unpopuläre) Meinung zum Parken am O'Hare
Hier kommt meine unpopuläre Meinung: Ich finde, O'Hare sollte das Parken für alle kostenlos machen. Ja, kostenlos! Ich weiß, das klingt verrückt. Aber denkt mal drüber nach: Wenn das Parken kostenlos wäre, würden mehr Leute mit dem Auto zum Flughafen fahren. Das würde die Wirtschaft ankurbeln! Die Cafés und Restaurants im Flughafen würden mehr Umsatz machen! Die Souvenirläden würden aus allen Nähten platzen! Es wäre ein Wirtschaftswunder! Okay, vielleicht übertreibe ich ein bisschen. Aber die Idee ist gut, oder?
„Parken am O'Hare? Da zahlt man ja mehr als für den Flug selbst!“
Okay, vielleicht nicht wirklich. Aber es fühlt sich manchmal so an.
Also, was können wir tun? Wir können uns beschweren! Wir können Petitionen starten! Wir können uns zu einer riesigen Protestgruppe formieren und vor dem Flughafen campieren! Oder wir können einfach akzeptieren, dass Parken am O'Hare teuer ist und versuchen, das Beste daraus zu machen. Vielleicht mit dem Taxi fahren. Oder mit dem Zug. Oder… vielleicht doch laufen?
Ich wünsche euch jedenfalls eine gute Reise… und viel Glück bei der Parkplatzsuche (und -bezahlung) am O'Hare!












