How Much Is Short Stay Car Park At Manchester Airport

Also, ehrlich mal, wer freut sich schon auf Parkgebühren am Flughafen? Niemand, richtig? Besonders, wenn's um Manchester Airport geht. Und noch spezieller: die Kurzparkplätze. Da schluckt man ja schon, bevor man überhaupt den Koffer aus dem Auto gehievt hat.
Das kurze, schmerzhafte Vergnügen: Kurzparken
Klar, Kurzparken ist superpraktisch. Jemand abholen? Jemanden verabschieden? Blitzbesuch? Dafür ist es Gold wert. Aber Gold kostet eben. Und in Manchester scheint Gold gerade im Angebot – zu Apothekenpreisen! Ich übertreibe? Vielleicht. Ein bisschen. Aber nur ein bisschen.
Man landet also am Flughafen, voller Vorfreude (oder Stress, je nachdem), und dann kommt das Schild: "Kurzparken". Ein letzter Blick auf die Uhr. "Ach, fünf Minuten reichen locker!" Falsch gedacht! Murphy's Law schlägt gnadenlos zu. Das Gate ist weiter weg als erwartet. Der Kaffee muss unbedingt noch sein. Und dann... BÄM! Die Parkuhr tickt und tickt und tickt...
Ich bin ja der Meinung, die Kurzparkplätze sind eine Art versteckte Lotterie. Manchmal erwischt man einen guten Preis. Manchmal... naja, reden wir lieber nicht drüber. Ich habe schon Summen gesehen, da hätte ich lieber gleich ein Taxi genommen – und dem Fahrer noch ein Trinkgeld gegeben!
Die große Preisfrage: Was kostet der Spaß nun wirklich?
Okay, genug geflachst. Zahlen müssen her! Aber Vorsicht: Die Preise können sich schneller ändern als das britische Wetter. Also, immer die offizielle Webseite checken! (Das ist kein Witz, das ist ernstgemeint.)
Aber mal angenommen, wir reden von den üblichen Verdächtigen: Die ersten paar Minuten sind relativ günstig (wenn man sie denn schafft einzuhalten!). Aber wehe, man überschreitet die magische Grenze. Dann geht's los. Die Gebühren explodieren förmlich. Und jede weitere Minute fühlt sich an wie eine kleine, schmerzhafte Ohrfeige vom Bankkonto.
Ich habe da so meine eigene, ganz unpopuläre Meinung: Die Kurzparkplätze sind eine geniale Erfindung. Nicht für uns, die Nutzer, sondern für den Flughafen. Das ist quasi eine Lizenz zum Gelddrucken. Aber hey, wer bin ich schon, das zu beurteilen? Ich bin ja nur jemand, der schon mal gefühlt sein halbes Monatsgehalt für zehn Minuten Parken bezahlt hat.
Alternativen? Gibt's die überhaupt?
Ja, tatsächlich! Es gibt sie. Man muss sie nur finden. Und bereit sein, ein paar Kompromisse einzugehen.
Tipp Nummer eins: Die "Drop-Off Zone". Klingt erstmal super. Aber Achtung! Man darf dort wirklich nur jemanden absetzen oder abholen. Kein Aussteigen zum Abschiedskuss. Kein Koffer ausladen. Sonst droht die nächste saftige Gebühr. Ich schwöre, die haben da Kameras, die jeden Herzschmerz-Abschied filmen und sofort eine Rechnung schicken.
Tipp Nummer zwei: Die "Long Stay" Parkplätze. Klingt erstmal paradox, wenn man nur kurz parken will. Aber manchmal sind die Preise pro Stunde gar nicht so viel höher als auf dem Kurzparkplatz. Und man hat mehr Zeit zum Rangieren und Kofferausladen. Plus: Man kann sich in Ruhe verabschieden, ohne das Gefühl zu haben, dass gleich der Parkwächter mit dem Knüppel kommt.
Tipp Nummer drei: Öffentliche Verkehrsmittel. Ja, ich weiß, für manche ist das keine Option. Aber der Zug zum Flughafen Manchester ist oft schneller und entspannter als die Fahrt mit dem Auto. Und günstiger sowieso.
Merke: Lieber vorher informieren, als nachher heulen! Und immer die Preise vergleichen. Vielleicht gibt's ja gerade ein Sonderangebot für Kurzparker mit besonders kurzen Beinen?
Also, das nächste Mal, wenn ihr am Manchester Airport parkt, denkt an mich. Und an eure Brieftasche. Und atmet tief durch. Denn am Ende zählt ja nur eins: Dass ihr sicher ankommt (oder abreist). Und vielleicht, ganz vielleicht, ein bisschen Geld gespart habt. Viel Glück!













