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Hp Laserjet 4000 Driver Windows 10 64 Bit


Hp Laserjet 4000 Driver Windows 10 64 Bit

Okay, stellt euch vor: Ihr habt diesen alten, aber **ehrwürdigen** HP LaserJet 4000. Ein Arbeitstier! Ein Drucker, der wahrscheinlich mehr Kriege überlebt hat als so manche Social-Media-Plattform. Er druckt immer noch perfekt. Nur ein kleines Problem: Windows 10 (64 Bit). Das ist wie der nette, alte Opa, der versucht, TikTok zu verstehen. Es wird... kompliziert.

Ich meine, Windows 10 ist toll, keine Frage. Aber manchmal verhält es sich wie ein verwöhnter Teenager, der einfach *alles* anders haben will. Und euer LaserJet 4000? Der ist eher so der Typ, der sagt: "Früher war alles besser!" Und in diesem Fall… nun ja, hatte er vielleicht sogar Recht.

Das Treiber-Drama: Eine Tragikomödie in drei Akten

Akt I: Die Hoffnung. Ihr steckt den Drucker ein, Windows 10 erkennt ihn... irgendwie. Es wird generisch. Es druckt, aber es ist, als ob der Drucker versucht, Morsecode zu schreiben. Irgendwie druckt es was, aber die Schrift erinnert eher an etwas, was ein betrunkener Tintenfisch mit seinen Tentakeln gekritzelt hat. Und ihr denkt: "Kein Problem, ich installiere den Treiber!"

Akt II: Die Verzweiflung. Ihr findet eine Webseite, die verspricht, *den* Treiber zu haben. "HP LaserJet 4000 Driver Windows 10 64 Bit - Kostenloser Download!" steht da. Ihr klickt drauf. Und klickt noch mal. Und… plötzlich habt ihr mehr Toolbars im Browser als Haare auf dem Kopf. Und der Drucker? Der druckt immer noch Morsecode. Oder vielleicht inzwischen Runenschrift. Es wird *mystisch*.

Wusstet ihr eigentlich, dass es einen ganzen Schwarzmarkt für alte Druckertreiber gibt? Okay, vielleicht nicht wirklich, aber manchmal fühlt es sich so an! Es ist wie eine Schatzsuche, nur dass der Schatz ein funktionierender Drucker ist, und die Karte von einem Minotaurus bewacht wird.

Akt III: Die Erleuchtung (hoffentlich). Keine Angst, Freunde der geprinteten Seite! Es gibt Licht am Ende des Tunnels. Es ist vielleicht ein sehr schwaches, flackerndes Licht, aber es ist da!

Wie man den LaserJet 4000 doch noch zum Laufen kriegt: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung (mit Humor)

Schritt 1: Die Suche nach dem heiligen Gral (dem korrekten Treiber). Geht direkt zur HP-Webseite. Ja, ich weiß, es klingt offensichtlich, aber glaubt mir, manchmal vergisst man das in der Hektik. Sucht dort nach dem *Universal Print Driver* (UPD) für PCL5 oder PCL6. Der UPD ist im Grunde ein Schweizer Taschenmesser für HP-Drucker. Er ist nicht perfekt, aber oft die beste Lösung.

Schritt 2: Die Installation (das Ritual). Ladet den Treiber herunter. Entpackt ihn (falls er gezippt ist). Geht in die Systemsteuerung, dann "Geräte und Drucker". Klickt auf "Drucker hinzufügen". Windows wird wahrscheinlich versuchen, euren Drucker zu finden. Ignoriert das geflissentlich! Klickt stattdessen auf "Der gewünschte Drucker ist nicht aufgeführt".

Schritt 3: Die manuelle Therapie (die Operation am offenen Herzen). Wählt "Drucker über eine TCP/IP-Adresse oder einen Hostnamen hinzufügen". Gebt die IP-Adresse eures Druckers ein. Wenn ihr die nicht wisst… nun ja, dann beginnt die nächste Schatzsuche! (Normalerweise findet man sie im Menü des Druckers unter "Netzwerkkonfiguration").

Schritt 4: Der Treiber-Tanz (die Konfiguration). Wählt "Benutzerdefiniert" und dann "Einstellungen". Windows wird euch nun fragen, welchen Treiber ihr verwenden wollt. Klickt auf "Datenträger". Navigiert zu dem Ordner, in dem ihr den UPD entpackt habt. Wählt die INF-Datei aus. Und betet, dass alles gut geht. (Ihr könnt auch einen kleinen Tanz aufführen, das schadet nicht.)

Schritt 5: Der Testdruck (der Beweis). Wenn alles gut gegangen ist, sollte euer LaserJet 4000 nun in der Liste der Drucker auftauchen. Macht einen Testdruck. Wenn er druckt… *perfekt*! Ihr habt es geschafft! Ihr seid ein LaserJet 4000-Flüsterer! Wenn er immer noch Morsecode druckt… nun ja, dann beginnt das Ganze von vorne. Aber hey, immerhin habt ihr jetzt eine gute Geschichte zu erzählen.

Wichtig: Deinstalliert all die komischen Toolbars, die ihr euch im Akt II eingefangen habt. Und überlegt euch vielleicht, einen Ad-Blocker zu installieren. Eure Augen (und euer Computer) werden es euch danken!

Und noch ein Tipp: Wenn alles nichts hilft, versucht es mit einer älteren Windows-Version in einer virtuellen Maschine. Ja, das ist kompliziert, aber manchmal ist der einfachste Weg, ein Problem zu lösen, es einfach zu ignorieren und sich eine Parallelwelt zu erschaffen, in der es nicht existiert. Klingt verrückt? Vielleicht. Aber hey, wir reden hier über einen LaserJet 4000 in Windows 10 64 Bit. Da ist alles erlaubt!

Viel Glück, und möge die Macht des Drucks mit euch sein!

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