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Htc Handy Ins Wasser Gefallen Was Tun


Htc Handy Ins Wasser Gefallen Was Tun

Oh je, das HTC im Wasser! Kennen wir das nicht alle? Da steht man, in Gedanken versunken, am See, am Pool oder – noch schlimmer – über der Toilette (ja, ist mir auch schon passiert, ich schäme mich nicht!). Und *plumps!* Weg ist das geliebte Handy im kühlen Nass. Panik bricht aus. Man fühlt sich, als hätte man gerade sein erstes Kind ins Haifischbecken geworfen.

Aber keine Sorge, liebe Leidensgenossen! Bevor ihr jetzt das nächste Ticket zum Therapeuten bucht, lasst uns einen kühlen Kopf bewahren. Denn es gibt tatsächlich Hoffnung – und ein paar ziemlich dämliche Dinge, die ihr *nicht* tun solltet.

Erste Hilfe für Wasserratten-Handys

Okay, Zeit für Erste Hilfe. Stellt euch vor, euer Handy ist ein verletztes Eichhörnchen. Es braucht jetzt sanfte Behandlung und keine hektischen Bewegungen.

1. Raus damit, aber dalli! Je länger das Handy im Wasser liegt, desto mehr Schaden richtet es an. Holt es also so schnell wie möglich raus. Und nein, keine Selfies unter Wasser machen. Das ist *nicht* der richtige Zeitpunkt für ein "Titanic"-Remake.

2. Ausschalten! Ausschalten! Ausschalten! Ich kann das gar nicht oft genug sagen. Das ist der wichtigste Schritt. Ein eingeschaltetes Handy im Wasser ist wie ein Zombie-Film, in dem die Zombies plötzlich anfangen, Salsa zu tanzen – einfach nur Chaos und Zerstörung. Also: Aus! Sofort! KEIN Einschalten zum Testen! Das ist, als würdet ihr dem Eichhörnchen einen Elektroschocker verpassen, um zu sehen, ob es noch lebt.

3. SIM-Karte und Akku raus (wenn möglich). Manche HTC-Modelle erlauben das noch. Wenn ja, dann raus damit! Jede zusätzliche Komponente, die ihr vom Wasser trennen könnt, ist ein Gewinn. Trocknet alles sorgfältig ab.

4. Abtrocknen, aber sanft. Nehmt ein weiches Tuch oder Küchenpapier und tupft das Handy vorsichtig ab. Nicht reiben! Reiben verteilt das Wasser nur und kann Kratzer verursachen.

Was ihr auf *KEINEN* Fall tun solltet!

Jetzt kommt der Teil, in dem ich euch vor den schlimmsten Fehlern bewahre, die ich und wahrscheinlich auch ihr schon mal gemacht haben. Achtung, es wird haarsträubend!

1. Den Fön rausholen. Das ist keine gute Idee. Heiße Luft kann die empfindlichen Komponenten im Inneren des Handys beschädigen. Außerdem pustet ihr das Wasser damit nur tiefer ins Innere. Denkt an das Eichhörnchen: Ihr würdet es ja auch nicht in den Backofen stecken, oder?

2. In die Mikrowelle legen. Ernsthaft? Wer kommt auf solche Ideen? Das ist ein garantierter Tod für euer Handy. Und wahrscheinlich auch für eure Mikrowelle. Und für euren guten Ruf.

3. Aufladen. Wie schon gesagt: Wasser und Strom sind keine Freunde. Das ist wie Öl und Wasser, Katze und Hund, Angela Merkel und gute Laune – passt einfach nicht zusammen.

4. In den Kühlschrank legen. Manche Leute denken, Kälte würde helfen. Tut sie aber nicht. Der Kühlschrank ist nicht die Notaufnahme für ertrunkene Handys.

Der Reis-Mythos und andere Hausmittelchen

Okay, lasst uns über den Elefanten im Raum sprechen: Reis. Jeder hat schon mal gehört, dass man ein nasses Handy in Reis legen soll. Stimmt das?

Die Wahrheit ist: Reis *kann* helfen, Feuchtigkeit zu absorbieren. Aber es ist kein Wundermittel. Es ist eher so, als würdet ihr versuchen, den Atlantik mit einem Schwamm leer zu machen. Es dauert ewig und ist nicht wirklich effektiv.

Es gibt bessere Alternativen, wie z.B. Silica-Gel-Päckchen (die kleinen Tütchen, die in neuen Schuhen und Elektronikgeräten liegen). Die sind viel effektiver darin, Feuchtigkeit zu absorbieren. Legt das Handy (ohne Akku und SIM-Karte) zusammen mit einigen Silica-Gel-Päckchen in einen luftdichten Behälter. Geduld ist hier Trumpf.

Wenn alles nichts hilft: Der letzte Ausweg

Wenn ihr alle oben genannten Schritte befolgt habt und euer Handy immer noch nicht funktioniert, dann ist es Zeit, sich der Realität zu stellen. Es könnte sein, dass es das Ende ist.

Aber bevor ihr jetzt weinend in euer Kissen beißt, gibt es noch eine letzte Möglichkeit: Ein Besuch beim professionellen Handy-Reparaturdienst. Die haben oft spezielle Geräte und Chemikalien, um Wasserschäden zu beheben. Es ist zwar nicht billig, aber es könnte die letzte Rettung sein.

Das Fazit: Vorbeugen ist besser als Heilen

Am Ende ist es natürlich am besten, wenn ihr euer Handy gar nicht erst ins Wasser fallen lasst. Aber das ist leichter gesagt als getan, oder? Kauft euch eine wasserdichte Hülle. Das ist wie eine Lebensversicherung für euer Handy. Und versucht, nicht mehr über Toiletten zu telefonieren. Euer Handy (und eure Nerven) werden es euch danken.

Und denkt immer daran: Selbst wenn euer HTC den Bach runtergegangen ist, die Welt dreht sich weiter. Es gibt schlimmeres, als ein kaputtes Handy. Zum Beispiel, wenn das Eichhörnchen wirklich in den Backofen muss. Okay, das war vielleicht ein bisschen makaber. Sorry!

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