web statistics

Hubert Von Goisern Brenna Tuats Guat Text


Hubert Von Goisern Brenna Tuats Guat Text

Okay, Leute, mal ehrlich: Wer von uns hat sich noch *nie* in einer Situation wiedergefunden, in der alles drunter und drüber ging? Wo man dachte: "Hilfe, das ist jetzt aber echt zu viel!"? Genau darum geht's doch in Hubert von Goiserns "Brenna tuats guat" – ein Lied, das sich anfühlt wie ein warmes Bier an einem kalten Winterabend. Oder wie ein überraschend gutes Stück Kuchen, nachdem man eigentlich schon satt war.

Im Kern beschreibt der Song eine Situation, in der's brennt – im übertragenen Sinne, natürlich. Kein echtes Feuer (hoffentlich!). Eher so ein gefühltes Inferno. Denk an den Moment, wenn du am Sonntagnachmittag die Wohnung aufräumen willst und plötzlich feststellst, dass du *vier* verschiedene angefangene Strickprojekte, einen Berg ungewaschene Wäsche und eine halbe Bibliothek auf dem Wohnzimmertisch hast. Brennt’s da? Ja, ein bisschen, oder?

Die ganz normale Katastrophe: Goisern erklärt den Alltag

Was "Brenna tuats guat" so genial macht, ist, dass es diese kleinen (und manchmal auch größeren) Katastrophen des Alltags feiert. Es nimmt den Druck raus. Statt zu verzweifeln, sagt Goisern im Grunde: "Hey, ist doch halb so wild! Lass es ruhig brennen, irgendwo ist das ja auch wieder gut für was."

Klar, wenn's *wirklich* brennt, ruft man die Feuerwehr. Aber Goisern spricht von diesen metaphorischen Bränden. Von dem Stress, dem Chaos, den Problemen, die uns alle mal überrollen. Er erinnert uns daran, dass aus der Asche auch wieder etwas Neues entstehen kann. Ein bisschen wie beim Gärtnern: Man schneidet die alten, verdorrten Äste ab, damit die Pflanze wieder kräftig austreiben kann.

Ist es nicht so, dass manche der besten Ideen entstehen, wenn man eigentlich total im Stress ist? Wenn man kurz vor dem Abgabetermin einer Arbeit steht und plötzlich *die* Lösung findet? Oder wenn man in einer Diskussion feststeckt und dann, wie aus dem Nichts, der rettende Einfall kommt? Brenna tuats guat, quasi als kreativer Katalysator.

Vom Chaos zum Katharsis: Warum der Song so gut tut

Der Text ist einfach, aber treffend. Die Melodie geht ins Ohr (und bleibt da auch gerne eine Weile). Aber das wirklich Besondere ist die Haltung, die Goisern vermittelt. Eine Art stoische Gelassenheit, gepaart mit einem Augenzwinkern. Er nimmt das Leben nicht zu ernst, und das ist verdammt wohltuend.

Denk an das letzte Mal, als etwas so richtig schiefgelaufen ist. Hast du gelacht? Wahrscheinlich nicht sofort. Aber vielleicht später. Vielleicht, als du die Geschichte deinen Freunden erzählt hast und gemerkt hast, wie absurd das Ganze eigentlich war. Genau das ist der "Brenna tuats guat"-Effekt. Es hilft, über sich selbst zu lachen und die Dinge etwas lockerer zu sehen.

Es ist ein Lied, das sagt: "Ja, es ist gerade Mist. Ja, es fühlt sich an, als würde alles den Bach runtergehen. Aber hey, das Leben geht weiter. Und vielleicht, ganz vielleicht, ist das Ganze ja auch der Beginn von etwas Neuem und Aufregendem." Klingt gut, oder? Fast so gut wie ein frisch gezapftes Bier nach einem langen Arbeitstag. Prost!

Also, wenn du das nächste Mal das Gefühl hast, dass es bei dir brennt – im übertragenen Sinne, versteht sich – dann denk an Hubert von Goisern. Schalte "Brenna tuats guat" ein, nimm einen tiefen Atemzug und denk dir: "Okay, es brennt. Aber vielleicht, ganz vielleicht, ist das ja gar nicht so schlecht." Und wenn alles nichts hilft: Einfach tanzen!

Hubert Von Goisern Brenna Tuats Guat Text www.nordbayern.de
www.nordbayern.de
Hubert Von Goisern Brenna Tuats Guat Text www.youtube.com
www.youtube.com
Hubert Von Goisern Brenna Tuats Guat Text www.youtube.com
www.youtube.com
Hubert Von Goisern Brenna Tuats Guat Text www.pinterest.com
www.pinterest.com

Articles connexes