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Ich Finde Die Worte Nicht Tim Bendzko Songtext


Ich Finde Die Worte Nicht Tim Bendzko Songtext

Kennt ihr das? Manchmal klebt ein Lied wie Kaugummi am Schuh. Und dann ist da dieser eine Songtext. Ihr wisst, der, der euch innerlich ein bisschen… irritiert? Bei mir ist es ein Geständnis: Ich und Tim Bendzko, wir sind nicht immer einer Meinung, wenn es um "Ich finde die Worte nicht" geht.

Lasst mich das erklären. Das Lied ist ja an sich ganz nett. Melancholisch, sanft, Bendzko-like eben. Aber der Songtext? Puh. Manchmal denke ich: "Tim, mein Lieber, hättest du vielleicht noch mal Google bemühen sollen, bevor du ins Studio gegangen bist?"

Ein Geständnis

Ich gestehe: Ich mag den Song. Der Refrain ist catchy. Ich summe ihn mit. Aber jedes Mal, wenn der Text kommt, zucke ich innerlich zusammen. Es ist wie… wenn man versucht, ein kompliziertes Möbelstück zusammenzubauen und am Ende eine Schraube übrig hat. Es passt einfach nicht ganz.

Ich will jetzt nicht den kompletten Songtext auseinandernehmen. Aber diese Zeile… *seufz*. Diese Zeile über das Finden von Worten… Nun ja. Ich finde ja schon Worte. Sogar ziemlich viele, um zu beschreiben, warum ich finde, dass… ach, ihr wisst, worauf ich hinaus will.

Unpopuläre Meinung incoming!

Okay, hier kommt’s: Ich glaube, manchmal ist es okay, einfach *keine* Worte zu finden. Ist das eine total verrückte Ansicht? Wahrscheinlich. Aber mal ehrlich: Habt ihr noch nie in einer Situation gesteckt, in der jedes Wort nur alles schlimmer gemacht hätte? In der Schweigen Gold war?

Ich meine, stellen wir uns vor, jemand hat gerade seinen Kaffee über eure neue weiße Bluse gekippt. Sagt ihr dann wirklich: "Oh, das ist jetzt aber wirklich suboptimal, mein lieber Freund! Ich bedaure die entstandene Situation zutiefst!"? Oder schreit ihr einfach nur laut auf?

Ich plädiere für das laute Aufschreien. Oder zumindest ein genervtes Stöhnen. Ehrlichkeit ist schließlich auch eine Form der Poesie.

Vielleicht interpretiere ich den Song auch völlig falsch. Vielleicht geht es Tim Bendzko ja gar nicht darum, verzweifelt nach den *perfekten* Worten zu suchen. Vielleicht geht es darum, die Unvollkommenheit zu akzeptieren. Die Sprachlosigkeit. Das Gefühl, dass einem die richtigen Worte einfach fehlen.

Aber selbst dann… Ich bleibe dabei. Manchmal ist es besser, einfach nichts zu sagen. Oder vielleicht einfach nur: "Ups!"

Die Macht des "Ups!"

"Ups!" ist unterschätzt. Es ist ehrlich. Es ist kurz. Es drückt Bedauern aus, ohne sich in komplizierten Erklärungen zu verlieren. Und es ist universell verständlich. Sogar für Leute, die Schwierigkeiten haben, die richtigen Worte zu finden.

Ich will Tim Bendzko hier nicht zu nahe treten. Ich bin ja ein Fan. Aber vielleicht sollte er mal ein Lied über die Macht des "Ups!" schreiben. Das wäre doch mal was. Ein Song über die Akzeptanz der eigenen Unzulänglichkeiten. Über die Schönheit des Nicht-Perfekt-Seins.

Vielleicht würde ich dann auch endlich die Worte finden, um zu erklären, warum ich "Ich finde die Worte nicht" so… speziell finde. Bis dahin bleibe ich aber bei meiner unpopulären Meinung: Manchmal ist Schweigen eben doch Gold. Und "Ups!" ist der Diamant, der alles zusammenhält.

Also, liebe Leser:innen, was ist eure Meinung? Bin ich völlig verrückt? Oder gibt es da draußen noch jemanden, der heimlich denkt, dass Tim Bendzko vielleicht doch mal über die Vorzüge des "Ups!" singen sollte?

Lasst es mich wissen! Vielleicht finde ich ja dann die Worte, um meine Meinung noch besser zu erklären. Oder vielleicht sage ich einfach nur: "Ups!"

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