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Ich Fürchte Mich So Vor Der Menschen Wort


Ich Fürchte Mich So Vor Der Menschen Wort

Okay, Leute, stellt euch vor, ihr sitzt mit mir im Lieblingscafé, Latte Macchiato in der Hand (mit extra viel Schaum, natürlich!), und ich erzähle euch von einem kleinen, aber feinen, germanischen Horror, der uns alle mehr oder weniger betrifft. Und nein, es geht nicht um die Steuererklärung!

Es geht um ein Gedicht von Rainer Maria Rilke. Genauer gesagt, um eine Zeile daraus: "Ich fürchte mich so vor der Menschen Wort." Klingt dramatisch, oder? Als ob Rilke Angst vor einem besonders fiesen Deutschlehrer hatte. Aber keine Sorge, es ist noch viel schräger!

Was zur Hölle bedeutet das?

Im Grunde genommen sagt Rilke: "Ich habe Angst vor dem, was die Leute sagen." Und bevor ihr jetzt denkt: "Ja, wer nicht?", lasst mich euch erklären, was er *wirklich* meinte. Es geht nicht nur um gemeine Kommentare auf Instagram (obwohl, die sind auch echt ätzend). Es geht um die Macht der Sprache, die Macht, die wir ihr geben, und wie sie uns beeinflussen kann.

Stellt euch vor, ihr habt eine super Idee. Eine Idee, die die Welt verändern könnte! Ihr seid Feuer und Flamme! Und dann kommt jemand und sagt: "Das ist doch totaler Quatsch! Das wird nie funktionieren!" *BÄM!* Eure Flamme ist aus. Danke, Menschen Wort!

Das ist, was Rilke meinte. Die Worte anderer können uns entmutigen, unsere Kreativität ersticken und uns davon abhalten, unsere Träume zu verwirklichen. Und das ist doch echt doof, oder?

Sprache ist wie ein Schweizer Taschenmesser (aber gefährlicher)

Sprache ist ein mächtiges Werkzeug. Sie kann konstruktiv sein, uns verbinden und uns helfen, die Welt zu verstehen. Aber sie kann auch wie ein schlecht geschliffenes Schweizer Taschenmesser sein: sie sticht, schneidet und richtet *riesigen* Schaden an.

Denkt mal an Klatsch und Tratsch. Eine kleine, unbedachte Bemerkung kann sich wie ein Lauffeuer verbreiten und jemandes Ruf ruinieren. Oder an **Vorurteile**. Worte können ganze Gruppen von Menschen abwerten und diskriminieren. Das ist die dunkle Seite der Sprache. Und Rilke hatte offensichtlich einen sehr guten Blick dafür.

Aber warum "so sehr"?

Warum hat Rilke sich *so sehr* gefürchtet? War er besonders sensibel? Vielleicht. Aber ich glaube, er hatte einfach ein tiefes Verständnis für die menschliche Natur. Er wusste, dass wir alle verletzlich sind. Dass wir alle nach Anerkennung und Bestätigung suchen. Und dass die Worte anderer uns deshalb so stark beeinflussen können.

Und wisst ihr was? Es ist wissenschaftlich bewiesen! Studien haben gezeigt, dass negative Kritik tatsächlich *Schmerzen* im Gehirn auslösen kann. Echt jetzt! Es ist, als würde uns jemand mit einem verbalen Vorschlaghammer auf den Kopf hauen.

Was können wir dagegen tun?

Okay, genug der schlechten Nachrichten! Was können wir tun, um uns vor der Macht der Menschen Wort zu schützen? Hier sind ein paar Tipps, serviert mit einer Prise Humor (weil das Leben schon ernst genug ist!):

  • Wähle deine Worte weise. Bevor du etwas sagst, denk darüber nach, wie es sich auf andere auswirken könnte. Ist es hilfreich? Freundlich? Notwendig? Wenn nicht, halt lieber den Mund (oder sag etwas Nettes über das Wetter).
  • Schütze deine Träume. Teile deine verrückten Ideen nicht jedem. Such dir ein paar vertraute Freunde, die dich unterstützen und dich ermutigen, auch wenn deine Idee klingt, als hättest du sie im Drogenrausch gehabt.
  • Hör nicht auf die Hater. Es wird immer Leute geben, die dich runterziehen wollen. Ignore sie einfach. Stell dir vor, sie sind Trolle, die unter einer Brücke leben und nur Unsinn reden.
  • Sei dein eigener Cheerleader. Lerne, dich selbst zu lieben und zu akzeptieren, mit all deinen Fehlern und Macken. Sprich positiv mit dir selbst. Sag dir jeden Morgen im Spiegel: "Du bist toll! Du kannst alles schaffen!" (Auch wenn du dich dabei ein bisschen blöd vorkommst.)
  • Umgib dich mit positiven Menschen. Meide Energievampire, die dich ständig kritisieren und nörgeln. Such dir Freunde, die dich aufbauen und dich zum Lachen bringen.

Das Fazit: Sprache ist ein zweischneidiges Schwert

Rilke hatte Recht. Die Menschen Wort kann uns verletzen. Aber sie kann uns auch heilen, inspirieren und verbinden. Es liegt an uns, wie wir sie einsetzen. Lasst uns versuchen, sie mit Bedacht und Mitgefühl zu verwenden. Lasst uns freundlicher zueinander sein. Lasst uns unsere Träume beschützen. Und lasst uns öfter mal lachen!

Denn am Ende des Tages ist das Leben zu kurz, um sich von den Worten anderer runterziehen zu lassen. Oder, um es mit einem anderen großen Denker zu sagen: "Hakuna Matata!" (Und ja, ich weiß, das ist nicht von Rilke, aber die Botschaft ist die gleiche!)

So, genug philosophiert. Wer will noch einen Latte Macchiato?

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