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Ich Hasse Es Wenn Google Meine Sätze Beendet


Ich Hasse Es Wenn Google Meine Sätze Beendet

Kennst du das? Du tippst gemütlich vor dich hin, vielleicht gerade eine hitzige Diskussion mit deiner besten Freundin per WhatsApp, oder du versuchst, deinem Chef in einer E-Mail klarzumachen, warum du dringend Urlaub brauchst. Und dann... ZACK! Google, der allwissende Algorithmus, mischt sich ein und beendet deinen Satz. Für dich.

Ich hasse es, wenn Google meine Sätze beendet! Ehrlich gesagt, ich verabscheue es. Es ist, als ob jemand ungefragt in dein Gespräch platzt und einfach mal seinen Senf dazugibt. Nur eben digital und potentiell peinlich.

Stell dir vor, du schreibst: "Ich finde, dass..." Und Google schlägt vor: "...Kartoffelsalat das beste Gericht der Welt ist." Ähm, danke Google, aber ich wollte eigentlich sagen, dass ich finde, dass mein Chef eine Gehaltserhöhung verdient hat. Aber jetzt weiß er, dass ich Kartoffelsalat mag. Super!

Warum macht Google das überhaupt?

Klar, der Gedanke dahinter ist ja nett. Google will uns helfen, schneller zu tippen und präzisere Suchergebnisse zu bekommen. Es lernt aus unseren Suchanfragen und versucht vorherzusagen, was wir als Nächstes sagen oder suchen wollen. Im Grunde ist es wie ein übereifriger, digitaler Butler, der einem ständig die Worte aus dem Mund nimmt.

Aber manchmal... oh, manchmal ist es einfach nur nervig. Besonders dann, wenn Google völlig daneben liegt. Es ist, als würde man versuchen, ein kompliziertes Puzzle zu lösen, und jemand schmeißt ständig falsche Teile in die Box.

Ich erinnere mich an einen Vorfall, als ich versucht habe, eine E-Mail an meine Oma zu schreiben. Ich tippte: "Liebe Oma, ich hoffe, es geht dir..." Und Google schlug vor: "...gut und du hast genügend Klopapier."

Klopapier?! Woher weiß Google, dass meine Oma möglicherweise Klopapierprobleme hat? Das ist doch creepy! Oma hat natürlich herzlich gelacht, aber ich war trotzdem leicht irritiert.

Es ist auch total witzig, wenn Google versucht, beleidigende Dinge zu vervollständigen. Manchmal tippt man nur aus Versehen etwas ein, das entfernt an ein Schimpfwort erinnert, und Google schlägt sofort die volle Breitseite vor. Als ob Google heimlich ein kleines, dreckiges Mundwerk hätte.

Wie kann man sich wehren?

Gibt es eine Möglichkeit, Google's ungewollte Satzvervollständigungen zu stoppen? Ja, zum Glück! Man kann die Funktion in den Einstellungen deaktivieren. Aber ganz ehrlich, ich mache es nicht immer. Manchmal ist es einfach zu unterhaltsam, zuzusehen, was Google sich als Nächstes ausdenkt. Es ist wie eine digitale Wundertüte, nur eben mit dem Risiko, dass es peinlich werden kann.

Manchmal erwische ich mich aber auch dabei, wie ich Google *bewusst* falsch leite. Ich tippe absichtlich unsinnige Dinge ein, nur um zu sehen, was für verrückte Vorschläge Google macht. Es ist wie ein kleines Spiel, ein stiller Kampf zwischen Mensch und Maschine. Und meistens gewinnt Google. Aber hey, wenigstens habe ich etwas zu lachen.

Also, das nächste Mal, wenn Google deinen Satz beendet, nimm es mit Humor. Vielleicht ist es ja nur ein Zeichen dafür, dass Google dich besser versteht, als du denkst. Oder vielleicht ist es einfach nur ein Beweis dafür, dass Algorithmen auch mal daneben liegen können. In jedem Fall: Ich hasse es, wenn Google meine Sätze beendet... aber irgendwie liebe ich es auch! Es sorgt zumindest für etwas Abwechslung im digitalen Alltag.

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