Ich Kann Vergeben Doch Nicht Vergessen Songtext

Der Ohrwurm, der in meinem Kopf wohnt: "Ich Kann Vergeben Doch Nicht Vergessen"
Kennt ihr das? Da hört man einmal ein Lied und *peng*, wohnt es für die nächsten Wochen mietfrei im Kopf. So ging es mir mit "Ich Kann Vergeben Doch Nicht Vergessen". Ich schwöre, meine innere Jukebox spielt nichts anderes mehr! Es ist wie der hartnäckige Kaugummi unter dem Schuh der Erinnerung – man wird ihn einfach nicht los.
Vergeben ist leicht, Vergessen... eher nicht so!
Das Lied hat ja auch was. Es geht um dieses super-relatable Dilemma: Jemand hat Mist gebaut, man hat gesagt "Alles gut, Schwamm drüber!", aber tief im Inneren… naja, da nagt das kleine Monster der Erinnerung. Ich meine, wer kennt das nicht? Die Arbeitskollegin, die deine Präsentation als ihre verkauft hat (ich verzeihe dir, Sabine, aber vergessen werde ich das *nie*!), der Freund, der heimlich deine Pommes gegessen hat (Pommes-Diebstahl ist ein schweres Verbrechen!) oder der Partner, der vergessen hat, den Müll rauszubringen (das Universum wird für diese Nachlässigkeit büßen!).
Klar, wir sind alle erwachsen und können vergeben. Aber dieses kleine Teufelchen, das dann flüstert: "Weißt du noch, *damals*…?" Das ist einfach unschlagbar! Es ist wie ein unaufhörlicher Kommentar-Track zu deinem Leben, nur eben mit dem Fokus auf die weniger glorreichen Momenten anderer Leute.
Der Text: Mehr als nur Worte
Was ich am Text von "Ich Kann Vergeben Doch Nicht Vergessen" so mag, ist, dass er so ehrlich ist. Er versucht nicht, etwas zu beschönigen. Er sagt: "Ja, ich hab's dir verziehen, aber glaub bloß nicht, ich hab's vergessen!" Das ist so viel ehrlicher als dieses "Alles ist gut, ich bin total drüber weg" Gefasel, das man sonst so hört. Ich meine, sind wir mal ehrlich: Wer ist denn *wirklich* total drüber weg, wenn jemand einem den letzten Schokokeks weggeschnappt hat? (Die Antwort ist: Niemand.)
Und dann die Melodie! Die ist so eingängig, dass man sie einfach mitsingen muss. Obwohl, vielleicht sollte ich das lieber nicht tun, meine Nachbarn haben sich schon beschwert, dass ich "Ich Kann Vergeben Doch Nicht Vergessen" unter der Dusche gröle. Aber hey, was soll man machen? Der Song ist einfach zu gut!
Der Beweis, dass Rache süß...äh...versöhnlich ist
Ich glaube, der Song ist so populär, weil er ein Ventil für all unsere kleinen Grollgefühle ist. Er erlaubt uns, die Dinge, die uns geärgert haben, auf humorvolle Weise zu verarbeiten. Es ist wie eine Art kollektives Seufzen der Erleichterung: "Ja, ich fühle das auch! Ich verzeihe zwar, aber die Liste der kleinen Vergehen wird sorgfältig geführt!"
"Ich kann vergeben, doch nicht vergessen" – ein Mantra für alle, die schon mal einen leeren Joghurtbecher im Kühlschrank gefunden haben.
Also, das nächste Mal, wenn euch jemand so richtig auf die Nerven geht, dann singt einfach lautstark "Ich Kann Vergeben Doch Nicht Vergessen". Es hilft vielleicht nicht, das Problem zu lösen, aber es macht die Sache definitiv erträglicher. Und wer weiß, vielleicht bringt es den Übeltäter ja sogar zum Nachdenken… oder zumindest zum Kauf einer neuen Packung Pommes!
Abschliessende Gedanken
Also, um es kurz zu machen: Ich liebe "Ich Kann Vergeben Doch Nicht Vergessen". Es ist der perfekte Soundtrack für all die kleinen Dramen des Lebens. Und auch wenn ich manchmal das Gefühl habe, dass ich den Song nie wieder aus meinem Kopf bekommen werde, bin ich eigentlich ganz froh, dass er da ist. Er erinnert mich daran, dass es okay ist, ein bisschen nachtragend zu sein. Hauptsache, man verliert dabei nicht seinen Humor!
Und jetzt entschuldigt mich, ich muss wieder üben. Die Karaoke-Version von "Ich Kann Vergeben Doch Nicht Vergessen" wartet auf mich!



