Ich Werde Von Meiner Familie Ausgeschlossen Test

Also, Leute, stellt euch vor: Da sitz ich neulich im Café, latte-schlürfend, wie man's halt so macht, und plötzlich kommt mir der Gedanke: "Moment mal, werde ich eigentlich von meiner Familie ausgeschlossen?!" Klingt dramatisch, ich weiß. Aber hey, wer hat sich das nicht schon mal gefragt, besonders nach dem letzten Familienessen, bei dem Tante Erna wieder ihre selbstgestrickten Topflappen verschenkt hat?
Und genau da stolperte ich im Internet über diesen ominösen "Ich Werde Von Meiner Familie Ausgeschlossen Test." Ihr wisst schon, diese Art von Quiz, die einem angeblich die großen Geheimnisse des Lebens enthüllen. Normalerweise halte ich davon ja nix, weil meistens kommt ja nur raus, dass man eigentlich eine Katze ist (oder so ähnlich). Aber diesmal... die Neugier war zu groß!
Also, ran an den Speck! Der Test bestand gefühlt aus 1000 Fragen. Okay, vielleicht waren's auch nur 20, aber nach Frage Nummer fünf mit dem Titel "Wie oft telefonieren Sie mit Ihrem Onkel, der Ihnen immer ungefragt Lebensweisheiten gibt?" hatte ich schon das Gefühl, ich sitze in einer Therapie-Sitzung. Hilfe!
Die Fragen, die die Welt (oder zumindest meine Familienbande) bedeuten
Die Fragen waren der Hammer. Echt! Da ging's los mit harmlosen Sachen wie "Fühlst du dich wohl bei Familientreffen?" Klar, wenn Tante Hildegard nicht wieder ihre Diashow vom letzten Urlaub in Hintertupfingen zeigt. Aber dann wurde es ernst:
- "Verheimlichst du bestimmte Aspekte deines Lebens vor deiner Familie?" (Ähm... ja, dass ich heimlich Reality-TV gucke, muss ja nicht jeder wissen!)
- "Glaubst du, deine Familie versteht dich wirklich?" (Versteht irgendjemand wirklich, warum ich Socken in Sandalen trage?!)
- "Hast du das Gefühl, du musst dich verändern, um dazuzugehören?" (Die Frage ist eher, ob *die anderen* sich mal ändern sollten, damit ich dazugehöre!)
Und dann kam der Knaller: "Hast du jemals in Erwägung gezogen, den Familiennamen zu ändern, um den peinlichen Anekdoten zu entkommen?" Puh, da musste ich erstmal tief durchatmen. Der Gedanke war verlockend, aber meine Oma würde mich enterben! (Wahrscheinlich würde sie mir vorher noch einen Topflappen schenken...)
Wusstest du, dass es sogar eine wissenschaftliche Studie gibt, die besagt, dass Topflappen-Geschenke zu familiären Spannungen führen können? Okay, vielleicht hab ich das gerade erfunden. Aber es klingt doch plausibel, oder?
Das Urteil: Bin ich jetzt vogelfrei?
Nachdem ich mich durch den Fragenhagel gekämpft hatte, kam das Ergebnis. Trommelwirbel... Ich bin… *nicht* vollständig ausgeschlossen! Juhu! Aber es gab auch eine Warnung: "Es besteht ein gewisses Risiko, dass du dich emotional von deiner Familie entfernst, wenn du nicht anfängst, öfter mit ihnen über deine Gefühle zu sprechen."
Meine Gefühle?! Über meine Gefühle reden?! Mit Tante Erna?! Ich glaube, ich lass das lieber. Stattdessen beschloss ich, einen Kompromiss einzugehen: Ich würde öfter anrufen... aber nur, wenn ich vorher wusste, dass sie gerade nicht strickt! Und ich würde versuchen, ihre Topflappen zu loben. Ehrlich! (Notlügen sind ja bekanntlich erlaubt, oder?)
Merke: Solche Tests sind natürlich mit Vorsicht zu genießen. Sie sind meistens eher für den Spaß gedacht und sollten nicht als endgültige Diagnose betrachtet werden. Wenn du wirklich das Gefühl hast, dass etwas in deiner Familie nicht stimmt, ist es immer besser, das Gespräch zu suchen oder professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Fazit: Lieber Lachen als Leiden (mit Topflappen)
Also, was hab ich gelernt? Erstens: Familien sind kompliziert. Zweitens: Topflappen können gefährlich sein. Und drittens: Auch wenn man sich manchmal fühlt, als würde man nicht dazugehören, sollte man den Humor nicht verlieren. Denn am Ende des Tages sind wir doch alle ein bisschen verrückt, oder?
Und wenn du dich jetzt fragst, ob *du* von deiner Familie ausgeschlossen wirst, dann mach doch einfach auch mal diesen Test. Aber denk dran: Nimm's nicht zu ernst und lach einfach drüber! Und vielleicht, nur vielleicht, verstehst du deine Familie danach sogar ein bisschen besser. Oder zumindest weißt du, welche Fragen du bei der nächsten Familienfeier besser nicht ansprichst. Viel Glück!
P.S.: Wenn ihr noch Tipps habt, wie man sich vor selbstgestrickten Topflappen schützen kann, immer her damit! Ich bin für alles offen!



