Information Communication Technologies Definition
Also, was ist das nun wirklich, dieses Information Communication Technologies Ding? Klingt nach 'nem langweiligen Meeting, wo Leute in Anzügen über Server reden, oder? Mein Bauchgefühl sagt: Ist komplizierter... und irgendwie auch simpler.
Die offizielle Definition, gähn...
Klar, es gibt diese akademischen Erklärungen. Irgendwas mit Technologien, die Infos sammeln, speichern, bearbeiten, übermitteln... Blablabla. Klingt wie 'ne Waschmaschine mit Doktortitel. Aber mal ehrlich: Versteht das irgendwer wirklich, wenn er nicht gerade Informatik studiert?
Ich behaupte: Die offizielle Definition ist wie 'ne Gebrauchsanweisung für IKEA-Möbel. Man liest sie, nickt zustimmend, und baut dann trotzdem alles falsch zusammen.
Für mich ist das im Grunde alles, was hilft, dass wir uns gegenseitig verstehen (oder eben nicht verstehen!). Dein Smartphone? ICT. Dein Toaster (wenn er 'ne App hat... warum auch immer)? ICT. Das Post-it mit der Einkaufsliste auf dem Kühlschrank? ICT, wenn du sie fotografierst und deiner besseren Hälfte schickst.
Die unpopuläre Meinung (Achtung, könnte kontrovers werden!)
Hier kommt's: Ich glaube, wir machen uns das Ganze viel zu kompliziert. ICT ist im Kern doch nur Werkzeug. Ein Hammer ist auch Werkzeug. Nur haut man damit Nägel in die Wand, und mit ICT... naja, theoretisch auch. Aber meistens checken wir nur TikTok.
Oder, noch schlimmer, wir verbringen Stunden damit, die *perfekte* E-Mail zu formulieren, anstatt einfach anzurufen und die Sache in fünf Minuten zu klären. Die Technologie sollte uns helfen, nicht versklaven! Und, ganz ehrlich, manchmal fühle ich mich von meinem Handy versklavt. Sagt bloß, ich bin nicht allein!
Denkt mal drüber nach: Hat sich die Menschheit früher weniger ausgetauscht? Hatten die Leute keine Informationen? Quatsch! Die haben sich am Lagerfeuer Geschichten erzählt. Das war auch ICT. Nur eben die analoge Version. Und wahrscheinlich viel entspannter.
ICT im Alltag – Ein kleiner Reality Check
Wir nutzen ICT den ganzen Tag, ohne drüber nachzudenken. Der Wecker, der uns morgens aus dem Bett schmeißt. Der Google Maps, der uns (meistens) zum Ziel führt. WhatsApp-Nachrichten, die unseren Tag füllen. Alles ICT. Sogar der automatische Seifenspender auf der Toilette! Okay, vielleicht ist das ein bisschen weit hergeholt. Aber ihr wisst, was ich meine.
Das Problem ist: Wir sind so daran gewöhnt, dass wir vergessen, dass es auch ein Leben ohne diese ganzen Gadgets gibt. Und vielleicht sollten wir uns ab und zu daran erinnern. Einfach mal das Handy weglegen, den Laptop zuklappen und... ein Buch lesen. Oder mit echten Menschen reden. Klingt radikal, ich weiß. Aber vielleicht ist es genau das, was wir brauchen.
Die Zukunft der ICT (Achtung, jetzt wird's philosophisch!)
Wer weiß, was die Zukunft bringt? Hologramme, Gedankenübertragung, fliegende Autos...? Vermutlich irgendwas, was wir uns jetzt noch nicht mal vorstellen können. Aber eins ist sicher: Die Herausforderung wird nicht darin bestehen, immer neue Technologien zu entwickeln, sondern darin, sie sinnvoll einzusetzen.
Denn am Ende des Tages geht es nicht darum, wie viele Gigabytes wir haben oder wie schnell unser Internet ist. Es geht darum, wie wir diese Technologien nutzen, um unser Leben besser zu machen. Um uns zu verbinden. Um die Welt ein bisschen besser zu machen. Oder zumindest, um das nächste Katzenvideo zu finden.
Also, das nächste Mal, wenn jemand von Information Communication Technologies redet, lächelt einfach und denkt an den Toaster mit der App. Und vielleicht auch ein bisschen darüber nach, was das Ganze wirklich bedeutet. Und ob ihr wirklich schon wieder auf euer Handy gucken müsst.
Ich gehe jetzt mal offline. Vielleicht für 'ne Stunde. Vielleicht auch länger. Wer weiß...
