Intel Core I7 8700 6x 3.20 Ghz So 1151

Okay, Leute, setzt euch, bestellt euch nen Latte Macchiato und hört mal zu. Ich erzähl euch ne Geschichte. Ne Geschichte von einem Helden, einem Champion, einem… naja, einem Computerprozessor. Wir reden heute über den Intel Core i7-8700. Der Name klingt vielleicht nicht so aufregend wie "Captain Awesome," aber glaubt mir, der Typ hatte es drauf.
Stellt euch vor, es ist 2017. Die Welt ist noch nicht ganz von TikTok übernommen (gottseidank!), und wir brauchen Leistung. Leistung für Spiele, für Videobearbeitung, für… äh… Excel-Tabellen? Ja, auch für Excel-Tabellen! Und da kommt der i7-8700 ins Spiel. Er war quasi der Usain Bolt unter den Prozessoren. Nur eben ohne die Blitz-Fotosessionen und den Weltrekord.
Sechs Kerne, um sie alle zu knechten!
Der i7-8700 hatte nämlich sechs Kerne. Sechs! Das ist so, als hätte man sechs kleine fleißige Helfer, die alle gleichzeitig im Computer rumwuseln und Aufgaben erledigen. Einer schneidet Videos, der andere lädt Webseiten, der dritte spielt Minesweeper (ja, auch Prozessoren brauchen mal ne Pause!). Stell dir vor, du musst sechs Katzen gleichzeitig füttern – nur dass diese Katzen hochkomplexe Berechnungen anstellen können. Viel angenehmer, ehrlich gesagt!
Und diese Kerne tickten mit 3,20 GHz. GHz, was das bedeutet? Äh… schnell? Sehr schnell? Sagen wir einfach, es ist wie die Geschwindigkeit eines Geparden auf Speed. Oder vielleicht eher wie ein Faultier, das plötzlich einen Energy-Drink getrunken hat. Okay, das Bild hinkt vielleicht etwas. Aber es war schnell genug, um auch anspruchsvolle Spiele flüssig darzustellen. Und das war damals echt wichtig.
Man konnte den i7-8700 übrigens auf ein Mainboard mit Sockel 1151 stecken. Sockel 1151 – klingt wie ne geheime Organisation oder ne Episode von Akte X. War aber einfach nur der Platz, wo man den Prozessor reinsteckte. Achtung, nicht fallen lassen! So ein kleiner Chip kann ganz schön teuer sein.
Turbo Boost, baby!
Aber das war noch nicht alles! Der i7-8700 hatte nämlich auch noch einen Trick im Ärmel: Turbo Boost. Wenn’s mal richtig zur Sache ging, konnte er seine Geschwindigkeit noch mal ordentlich hochschrauben. Stell dir vor, du bist auf der Autobahn und plötzlich drückt jemand auf den Lachgas-Knopf. *WROOOM!* So ungefähr fühlte sich das an, wenn der i7-8700 in den Turbo Boost Modus ging. Wahrscheinlich. Ich hab’s nie ausprobiert. Aber es klang cool, oder?
Dieser Turbo Boost sorgte dafür, dass der Prozessor kurzzeitig seine Taktfrequenz auf bis zu 4,6 GHz erhöhen konnte. Das ist wie… ein Faultier, das nicht nur Energy-Drink getrunken hat, sondern auch noch ne Rakete auf den Rücken geschnallt bekommen hat. Okay, ich muss wirklich mit diesen Faultier-Vergleichen aufhören. Aber ihr versteht, was ich meine: Er wurde schneller!
Mehr als nur Zahlen und Buchstaben
Okay, genug mit den technischen Daten. Was hat das Ding denn nun wirklich gebracht? Nun, mit dem i7-8700 konnte man zocken, streamen, Videos bearbeiten und all die anderen Dinge tun, die man heutzutage mit einem Computer so macht. Und zwar alles gleichzeitig! Okay, vielleicht nicht alles gleichzeitig. Aber es fühlte sich so an.
Er war ein echter Allrounder, der in so ziemlich jedem Bereich eine gute Figur machte. Egal ob man nun den neuesten Shooter spielen wollte oder einfach nur ein paar E-Mails schreiben – der i7-8700 hat’s gerockt. Und das ist doch schon mal was, oder?
Ein kleines Geheimnis: Der i7-8700 hatte 12 MB Cache. Was das bedeutet? Keine Ahnung! Aber es klingt beeindruckend. Stell dir vor, es ist wie ein riesiges Lagerhaus, in dem der Prozessor alle wichtigen Daten zwischenspeichern kann. So muss er nicht jedes Mal extra zum Supermarkt rennen, wenn er etwas braucht. Spart Zeit und Nerven!
Und noch ein kleiner Fun Fact: Der i7-8700 hatte eine integrierte Grafikeinheit. Das bedeutet, man brauchte nicht unbedingt eine separate Grafikkarte, um ein Bild auf den Bildschirm zu bekommen. Die integrierte Grafikeinheit war zwar nicht gerade ein Grafikmonster, aber für den normalen Office-Betrieb oder zum Surfen im Internet reichte sie allemal. Stell dir vor, du hast ein Auto mit eingebautem Navi. Du brauchst zwar kein extra Navi mehr, aber für die Rallye Paris-Dakar ist es vielleicht doch nicht die beste Wahl.
Heutzutage gibt es natürlich schnellere Prozessoren. Die Technologie entwickelt sich ja rasant weiter. Aber der i7-8700 war damals ein echter Meilenstein. Er hat gezeigt, was in einem Desktop-Prozessor alles möglich ist. Und er hat uns viele Stunden Spielspaß und produktives Arbeiten beschert. Danke, i7-8700! Du warst ein guter Freund.
Also, wenn ihr mal wieder vor einem alten Computer sitzt und euch fragt, was da wohl für ein Prozessor drinsteckt – vielleicht ist es ja ein i7-8700. Und dann könnt ihr euch an diese Geschichte erinnern und ein bisschen nostalgisch werden. Und vielleicht auch ein bisschen stolz, dass ihr mal Teil dieser Ära wart. Denn eins ist sicher: Der i7-8700 war mehr als nur ein Prozessor. Er war ein Stück Computergeschichte. Und jetzt trinkt euren Kaffee aus!



