Jordan Peterson 12 Rules For Life Deutsch

Na, auch schon mal von Jordan Peterson gehört? Der Typ, der mit seinen 12 Regeln fürs Leben so richtig Wellen geschlagen hat? Ja, genau der! Und weil’s ja so viele Leute gelesen haben (oder zumindest so tun, als ob...), dachte ich, wir quatschen mal ein bisschen drüber. Quasi von Freund zu Freund, bei ’ner Tasse Kaffee (oder Tee, je nachdem, was Dein Ding ist).
Also, die 12 Regeln. Klingt erstmal nach ’ner todernsten Gebrauchsanweisung fürs Leben, oder? Ist es aber gar nicht. Klar, Peterson ist kein Witzbold, aber er packt seine Weisheiten schon ganz clever in Geschichten und Anekdoten. So wird’s nicht ganz so dröge. Versprochen!
Regel 1: Richte dich gerade auf, mit erhobenen Schultern
Das ist sozusagen die "Hummer-Regel". Ja, Hummer! Peterson erklärt das mit dem Serotonin bei Hummern und... ach, lassen wir das. Fakt ist: Körperhaltung ist wichtig! Aufrechte Haltung signalisiert Stärke (auch wenn man sich innerlich wie ein nasser Sack fühlt). Und wer will schon wie ein nasser Sack durch die Gegend laufen? Niemand, richtig?
Regel 2: Behandle dich selbst wie jemanden, für den du verantwortlich bist
Findest du es nicht auch komisch, dass wir uns oft besser um andere kümmern als um uns selbst? Peterson meint: Hör auf damit! Du bist auch wichtig! Gönn dir mal was, sorge für dich. Selbstfürsorge ist kein Luxus, sondern Notwendigkeit! Denk drüber nach.
Regel 3: Freunde dich mit Menschen an, die das Beste für dich wollen
Klar, klingt logisch, oder? Aber wie oft hängen wir mit Leuten rum, die uns runterziehen? Peterson sagt: Schluss damit! Umgib dich mit Leuten, die dich inspirieren, die dich fordern, die dich unterstützen. Die anderen... naja, Du weißt schon. Platz schaffen für Besseres!
Regel 4: Vergleiche dich mit dem, der du gestern warst, nicht mit dem, der jemand anderes heute ist
Instagram-Neid, Facebook-Frust... kennen wir alle, oder? Peterson sagt: Konzentriere dich auf deine eigene Entwicklung. Bist du heute besser als gestern? Das ist die Frage! Alles andere ist Ablenkung.
Regel 5: Erlaube deinen Kindern nicht, etwas zu tun, das dich ihnen unsympathisch macht
Uff, die Eltern-Regel. Peterson ist da ziemlich streng. Er findet, man muss Kindern Grenzen setzen. Klingt erstmal uncool, aber irgendwie hat er ja auch Recht. Kinder brauchen Regeln! (Auch wenn sie es nicht zugeben würden).
Regel 6: Bevor du die Welt kritisierst, bringe erst einmal Ordnung in dein eigenes Leben
Bevor du über Politik schimpfst, räum erstmal dein Zimmer auf! Klingt simpel, ist aber verdammt schwer. Peterson sagt: Fang bei dir selbst an! Die Welt zu verbessern ist ein Marathon, kein Sprint.
Regel 7: Strebe nach dem Sinn, nicht nach dem, was opportun ist
Sinn im Leben finden… Großes Thema! Peterson rät, sich nicht nur nach dem zu richten, was gerade angesagt ist oder was am meisten Kohle bringt. Sondern nach dem, was einem wirklich am Herzen liegt. Was macht dich glücklich? Was ist dir wichtig? Folge dem!
Regel 8: Sag die Wahrheit, oder lüge zumindest nicht
Ehrlich währt am längsten. Kennt man, oder? Peterson geht noch einen Schritt weiter. Er sagt: Lügen vergiften deine Seele. Auch kleine Notlügen. Besser ehrlich sein, auch wenn’s unangenehm ist.
Regel 9: Gehe davon aus, dass die Person, die du gerade hörst, etwas weiß, das du nicht weißt
Zuhören ist eine Kunst! Peterson erinnert uns daran, dass jeder Mensch eine einzigartige Perspektive hat. Auch wenn du anderer Meinung bist: Sei offen für Neues! Vielleicht kannst du ja was lernen.
Regel 10: Sei präzise in deiner Rede
Klar und deutlich reden. Keine Wischi-Waschi-Formulierungen. Peterson sagt: Sei konkret! Was willst du wirklich? Was stört dich? Je genauer du bist, desto besser wirst du verstanden.
Regel 11: Störe Kinder nicht beim Skateboardfahren
Die etwas kryptische Regel. Im Grunde geht’s darum, Kinder nicht zu überbehüten. Lass sie Fehler machen, lass sie Risiken eingehen! Nur so lernen sie, mit Herausforderungen umzugehen.
Regel 12: Wenn du einer Katze auf der Straße begegnest, streichle sie
Die finale Regel! Kleine Gesten der Freundlichkeit können viel bewirken. Peterson sagt: Achte auf die kleinen Freuden im Leben! Und streichle ruhig mal ’ne Katze. Tut gut, oder?
So, das waren sie, die 12 Regeln. Was hältst du davon? Findest du Peterson auch manchmal ein bisschen… sagen wir mal… speziell? Egal, ob du ihn magst oder nicht: Zum Nachdenken bringt er einen allemal. Und das ist ja schon mal was, oder?



