Kategorie C Ihr Wisst Doch Wer Ich Bin Lyrics

Hey Leute, mal ehrlich: Habt ihr euch auch schon mal in einer Situation wiedergefunden, in der ihr dachtet: "Mann, das erinnert mich doch total an... Kategorie C?" Klar, vielleicht nicht *wortwörtlich*, aber vom Gefühl her?

Ich rede natürlich von "Ihr Wisst Doch Wer Ich Bin". Dieser Song, dieser... *Hymne*, ist ja mehr als nur Musik. Er ist ein Lebensgefühl, ein Augenzwinkern, ein "Ich weiß, was du meinst!".

Warum dieser Song so ins Schwarze trifft

Denkt mal an folgende Situation: Ihr steht an der Supermarktkasse. Vor euch eine Person, die gefühlt den gesamten Monatsvorrat an Nudeln, Klopapier und Dosenravioli aufs Band legt. Dazu noch gefühlt *jeden* Rabattcoupon der letzten drei Jahre. Und dann kommt der Moment, in dem sie die Kassiererin fragt: "Haben Sie vielleicht noch einen Euro?". Innerlich schreit ihr: "Ihr wisst doch wer ich bin! Ich hab' auch noch andere Dinge zu erledigen!"

Oder: Ihr seid auf einer Party. Eigentlich wolltet ihr nur kurz "Hallo" sagen und dann wieder nach Hause. Aber dann kommt Tante Erna mit dem unvermeidlichen Fotoalbum der letzten Familienfeiern. Und sie erklärt *jedes einzelne Bild* im Detail. Ihr versucht zu fliehen, aber sie hält euch fest und sagt: "Guck mal, das war, als Onkel Herbert..." In diesem Moment, Freunde, in diesem Moment fühlt ihr euch wie im Text von Kategorie C gefangen. Ihr wollt einfach nur sagen: "Leute, ihr wisst doch wer ich bin! Lasst mich doch in Ruhe!"

Es ist diese Ehrlichkeit, diese Direktheit, die den Song so besonders macht. Kategorie C nimmt kein Blatt vor den Mund. Sie besingen Situationen, die jeder kennt, die aber keiner so offen anspricht. Und genau das ist es, was ihn so relatable, so anfassbar macht.

Mehr als nur stumpfe Parolen

Klar, manche sehen in Kategorie C vielleicht nur stumpfe Parolen und einfache Melodien. Aber das ist zu kurz gedacht. Es geht um mehr. Es geht um die **Identifikation**. Es geht darum, dass man sich verstanden fühlt. Dass man nicht alleine ist mit seinen Gedanken und Gefühlen.

Ich meine, welcher andere Song beschreibt so treffend den Moment, wenn man nach einer langen Nacht um 4 Uhr morgens am Döner-Stand steht und versucht, die letzten Euro zusammenzukratzen? Oder das Gefühl, wenn man am Montagmorgen in der U-Bahn sitzt, umgeben von schlecht gelaunten Menschen, und sich fragt, warum man sich das eigentlich antut?

Es ist diese Fähigkeit, den **Alltag** in seinen Liedern abzubilden, die Kategorie C so erfolgreich macht. Sie sind die Stimme des kleinen Mannes, die Stimme desjenigen, der sich manchmal einfach nur wünscht, dass ihn alle in Ruhe lassen und akzeptieren, wer er ist.

Also, warum sollte euch das kümmern?

Weil "Ihr Wisst Doch Wer Ich Bin" (und viele andere Songs von Kategorie C) ein Stück weit auch *eure* Geschichte erzählt. Es ist ein Spiegelbild unserer Gesellschaft, unserer Macken, unserer kleinen und großen Dramen. Es ist ein Song, der zum Nachdenken anregt, der zum Lachen bringt und der uns daran erinnert, dass wir alle im selben Boot sitzen.

Und mal ehrlich: Wer hat sich noch nie gewünscht, einfach mal loszuschreien: "Ihr wisst doch wer ich bin!"? Also, lasst uns das doch einfach tun. Gemeinsam. Mit Kategorie C im Ohr.

Probiert's aus! Legt den Song auf, wenn ihr das nächste Mal im Stau steht, wenn der Nachbar mal wieder zu laut ist oder wenn die Schwiegermutter zu Besuch kommt. Ihr werdet sehen: Es hilft! Denn ihr wisst ja jetzt, wer ihr seid. Und das ist das Wichtigste.

Und wenn ihr das nächste Mal jemanden seht, der sich in einer dieser Situationen befindet, zwinkert ihm einfach zu und sagt: "Kategorie C, oder?". Ihr werdet sehen, er wird euch verstehen. Denn **wir alle wissen doch, wer wir sind.**