Katholische Hochschule Sozialwesen Berlin

Also, hört mal zu, ich muss euch was erzählen. Ich war letztens auf einer Party und hab jemanden kennengelernt, der mir von seiner Uni erzählt hat. Und Leute, ich schwöre, ich hab gedacht, ich bin im falschen Film. Es geht um die Katholische Hochschule Sozialwesen Berlin, kurz KHSB. Ja, genau, *die* KHSB. Klingt erstmal nach Strickzeug, Weihrauch und ewiger Buße, oder?
Aber wartet ab, es wird besser! Ich hab mir nämlich gedacht: "Katholisch? Sozialwesen? In Berlin? Das ist doch 'ne Goldgrube für skurrile Geschichten!" Und ich wurde nicht enttäuscht.
Studieren mit Heiligenschein (oder so ähnlich)
Stellt euch vor: Ihr studiert Soziale Arbeit, seid umgeben von engagierten Leuten, die die Welt zu einem besseren Ort machen wollen. Klingt erstmal schnulzig, aber hey, irgendwer muss ja die Drecksarbeit machen, oder? Und an der KHSB scheint man das *wirklich* ernst zu nehmen. Also nicht nur so "Ich poste was auf Instagram über #BlackLivesMatter", sondern *richtig* mit Herzblut dabei sein.
Ich hab gehört, dass die Studierenden dort nicht nur in Seminarräumen sitzen und trockene Theorien wälzen. Nee, nee, die packen an! Obdachlosenhilfe, Flüchtlingsprojekte, Jugendzentren – die KHSB-Leute sind überall, wo’s brennt. Quasi die Feuerwehr der sozialen Gerechtigkeit. Nur ohne Blaulicht und Martinshorn, dafür mit umso mehr Empathie. Und wahrscheinlich auch mehr fair gehandeltem Kaffee.
Apropos Kaffee: Ich wette, der ist an der KHSB immer fair gehandelt und biologisch. Sonst würde der Papst persönlich vor der Tür stehen und meckern. Okay, vielleicht nicht der Papst persönlich, aber irgendein hochrangiger Kirchenmensch bestimmt.
Mehr als nur Beten und Suppe auslöffeln
Aber keine Angst, es ist nicht alles nur Nächstenliebe und Verzicht. Ich hab mich natürlich auch gefragt: "Gibt's da überhaupt Studentenpartys?" Und die Antwort ist... Jein. Wahrscheinlich sind die Partys etwas anders als an der FU oder HU. Ich stelle mir das eher so vor: Man sitzt zusammen, singt Lagerfeuerlieder (natürlich mit sozialkritischen Texten!), diskutiert über die neueste Caritas-Kampagne und trinkt Mate. Aber hey, solange die Stimmung gut ist, ist doch alles paletti!
Tatsächlich bietet die KHSB aber auch ganz normale Studiengänge an, wie Soziale Arbeit, Kindheitspädagogik oder Management Sozialer Organisationen. Also alles, was man braucht, um die Welt zu retten… oder zumindest ein bisschen besser zu machen. Und das Ganze halt mit einem katholischen Twist. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, muss jeder selbst entscheiden. Aber zumindest ist es mal was anderes, oder?
Und das Beste: Die KHSB ist staatlich anerkannt. Das heißt, der Abschluss ist genauso wertvoll wie von jeder anderen Hochschule. Ihr könnt also beruhigt eure Eltern damit schocken, dass ihr an einer katholischen Hochschule studiert – und ihnen dann stolz erzählen, dass ihr damit die Welt verbessern werdet. Win-win!
Die geheimen Rituale der KHSB
Natürlich gibt es auch Gerüchte. Ich hab gehört, dass es an der KHSB geheime Rituale gibt. Angeblich müssen alle Erstsemester einen Ehrenkodex unterschreiben, in dem sie sich verpflichten, niemals schlecht über Bedürftige zu reden und immer mindestens eine Tafel fair gehandelte Schokolade im Rucksack zu haben. Und wer gegen diese Regeln verstößt, muss zur Strafe einen Tag lang in einer Suppenküche aushelfen. Klingt hart, aber fair, oder?
Außerdem soll es einen geheimen Geheimgang geben, der direkt zur nächsten Kirche führt. So können die Studierenden jederzeit spontan eine Runde beten gehen, wenn sie mal wieder von den Problemen der Welt überwältigt sind. Ob das stimmt? Keine Ahnung! Aber die Vorstellung ist einfach zu gut, um sie nicht zu erzählen.
Fazit: Mehr als nur fromme Sprüche
Also, was lernen wir daraus? Die Katholische Hochschule Sozialwesen Berlin ist vielleicht nicht der erste Ort, an den man denkt, wenn man an Studentenleben denkt. Aber sie ist definitiv ein Ort, an dem man was bewegen kann. Und wer weiß, vielleicht steckt ja in jedem von uns ein kleiner Gutmensch, der nur darauf wartet, entdeckt zu werden. Also, werdet soziale Superhelden! Die Welt braucht euch! Und vergesst die fair gehandelte Schokolade nicht!
Und wenn ihr jetzt denkt: "Boah, das klingt ja alles total spießig!" Dann sage ich: "Hey, man kann auch mit Spießigkeit die Welt verändern!" Und außerdem: Ein bisschen Humor schadet nie, auch nicht im Sozialwesen. In diesem Sinne: Prost! Auf die KHSB und ihre skurrilen Geschichten!



