Katzenfutter Ohne Zucker Und Getreide Hoher Fleischanteil

Hey Leute, setzt euch, bestellt nen Kaffee (oder ne Katzenminz-Latte, wenn ihr drauf steht), ich erzähl euch was! Es geht um Katzenfutter. Ja, genau. Katzenfutter. Aber nicht irgendein langweiliges Dosenpampe-Zeug, sondern die High-End-Deluxe-Edition, quasi das Kaviar für Mieze: Katzenfutter ohne Zucker und Getreide mit hohem Fleischanteil!
Ich weiß, ich weiß, klingt erstmal wie 'n sperriger Zungenbrecher. Aber glaubt mir, eure Katze wird euch dankbar sein. Und mal ehrlich, wer will schon, dass sein pelziger Mitbewohner sich mit unnötigem Kram rumquält, der eigentlich nur dafür sorgt, dass er/sie/es (Katzen sind ja manchmal echt ungeschlechtlich unterwegs, zumindest wenn sie schlafen) noch träger auf der Couch rumfläzt?
Warum Zucker und Getreide böse sind (oder zumindest nicht so superduper)
Zucker im Katzenfutter? Ja, leider Realität! Manche Hersteller kippen das Zeug rein, um's billiger zu machen oder den Geschmack... naja, "interessanter" zu gestalten. Aber ganz ehrlich, braucht eine Katze wirklich Zucker? Ich meine, habt ihr jemals ne Katze gesehen, die sich ne Tüte Gummibärchen reinpfeift? Eben! (Okay, vielleicht meine Katze, aber das ist 'ne andere Geschichte...). Zucker kann zu Übergewicht, Diabetes und anderen fiesen Sachen führen. Und wer will schon 'nen zuckerkranken Stubentiger, der den ganzen Tag nur noch auf der Couch liegt und jammert?
Getreide ist auch so 'ne Sache. Katzen sind von Natur aus Fleischfresser. Ihr Verdauungssystem ist nicht wirklich darauf ausgelegt, riesige Mengen Getreide zu verarbeiten. Stell dir vor, du müsstest den ganzen Tag nur noch Knödel essen! Wärst du begeistert? Eben. Getreide kann Allergien auslösen, Verdauungsprobleme verursachen und die Aufnahme von wichtigen Nährstoffen behindern. Kurz gesagt: Getreide ist für Katzen oft wie 'ne Party, zu der sie nicht eingeladen waren.
Fleisch, Fleisch und nochmal Fleisch! (Und vielleicht noch ein bisschen mehr Fleisch...)
Jetzt kommen wir zum wichtigsten Teil: dem Fleisch! Katzen sind Jäger, kleine, schnurrende Raubtiere. Sie brauchen Proteine, um fit, gesund und aktiv zu bleiben. Ein hoher Fleischanteil im Futter sorgt dafür, dass sie alles bekommen, was sie brauchen. Denk an 'ne Maus, die sie in der Wildnis fangen würden. Da ist auch kein Zucker oder Getreide drin, oder?
Aber Achtung! Nicht jedes "Fleisch" ist gleich. Schaut genau auf die Zutatenliste! Da sollte stehen, welches Fleisch drin ist (z.B. Huhn, Rind, Fisch) und nicht nur "tierische Nebenerzeugnisse". Das kann nämlich alles und nichts bedeuten. Im schlimmsten Fall ist es das, was vom Schlachthof übrig bleibt, nachdem die besseren Teile für uns Menschen rausgesucht wurden. Igitt!
Merke: Je genauer die Zutatenliste, desto besser das Futter. Und wenn da Begriffe wie "Muskelfleisch" oder "Innereien" stehen, ist das ein gutes Zeichen. Innereien sind nämlich voll mit wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen, die Katzen brauchen.
Okay, überzeugt! Wo krieg ich das Zeug?
Gute Frage! Mittlerweile gibt's eine riesige Auswahl an Katzenfutter ohne Zucker und Getreide mit hohem Fleischanteil. Ihr findet es im Fachhandel, im Internet und manchmal sogar im Supermarkt (haltet die Augen offen!). Lasst euch am besten beraten und probiert verschiedene Sorten aus. Jede Katze hat ihren eigenen Geschmack. Meine zum Beispiel liebt Kaninchen. Aber wer kann es ihr verdenken?
Wichtig: Die Umstellung sollte langsam erfolgen. Mischt das neue Futter anfangs unter das alte, damit sich der Magen eurer Katze daran gewöhnen kann. Sonst kann's zu... naja, sagen wir mal "unangenehmen Überraschungen" kommen.
Und was bringt das Ganze?
Eine ganze Menge! Eine gesündere Katze, ein glänzendes Fell, mehr Energie, weniger Verdauungsprobleme und... (trommelwirbel)... weniger stinkende Häufchen im Katzenklo! Ja, richtig gehört! Weniger Zucker und Getreide bedeutet weniger Gärung im Darm und somit weniger Gestank. Win-win für alle Beteiligten!
Also, worauf wartet ihr noch? Ab zum nächsten Fachhändler und eurer Katze was Gutes tun! Sie wird es euch mit Schnurren, Köpfchengeben und vielleicht sogar mit dem einen oder anderen gefangenen Spielzeug danken (Achtung: Mäuse können auch ohne Zucker und Getreide ganz schön zäh sein...). Und denkt dran: Eine gesunde Katze ist eine glückliche Katze! Und eine glückliche Katze... naja, die lässt euch vielleicht auch mal länger schlafen. Vielleicht. Okay, wahrscheinlich nicht. Aber man darf ja träumen!



