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Kind 7 Jahre Weint Wegen Jeder Kleinigkeit


Kind 7 Jahre Weint Wegen Jeder Kleinigkeit

Huch! Tränenalarm im Kinderzimmer? Kennt das jemand? Dein 7-jähriges Kind weint wegen jeder Kleinigkeit. Der Legoturm ist umgefallen? Tränen. Die Socke kratzt? Tränen. Das Brot ist nicht richtig getoastet? Eine Sintflut! Keine Panik, du bist nicht allein! Es ist ein Phänomen, das viele Eltern kennen und das erstmal ganz normal ist.

Warum du dich dafür interessieren solltest? Weil es nicht nur um die Tränen geht, sondern um die Gefühle dahinter. Und die zu verstehen, macht das Familienleben entspannter – für alle! Stell dir vor, du könntest die Fernbedienung für die Gefühlswelt deines Kindes finden. Wäre das nicht Gold wert?

Warum weint mein Kind denn ständig?

Ein 7-jähriges Kind ist in einer spannenden Entwicklungsphase. Es ist kein Baby mehr, aber auch noch kein Teenager. Es lernt, seine Gefühle zu verstehen und damit umzugehen. Aber manchmal ist das wie Jonglieren mit glühenden Kohlen!

Überforderung: Die Schule wird anspruchsvoller, Freunde sind wichtiger, und die Erwartungen steigen. Das kann ganz schön viel sein für so einen kleinen Menschen. Denk dran, wie du dich fühlst, wenn dein Computer mit zu vielen Programmen gleichzeitig läuft – genau so ist das bei deinem Kind manchmal.

Sensibilität: Manche Kinder sind einfach sensibler als andere. Sie nehmen Dinge intensiver wahr und reagieren emotionaler. Das ist keine Schwäche, sondern eine Charaktereigenschaft. Stell dir vor, sie hätten eine Antenne, die alle Schwingungen um sie herum auffängt – auch die, die wir Erwachsenen vielleicht gar nicht bemerken.

Frustrationstoleranz: Die ist bei Kindern noch nicht so ausgeprägt wie bei Erwachsenen. Wenn etwas nicht sofort klappt, ist die Enttäuschung groß. Erinnere dich an das Gefühl, wenn du versucht hast, ein kompliziertes Möbelstück zusammenzubauen – nur ohne Geduld und mit viel mehr Emotionen.

Aufmerksamkeit: Ja, manchmal stecken auch strategische Gründe dahinter. Weinen kann ein effektiver Weg sein, um Aufmerksamkeit zu bekommen, besonders wenn es vorher nicht so gut geklappt hat. Aber Achtung: Nicht jedes Weinen ist gleich Manipulation!

Was kann ich tun? Erste Hilfe bei Tränenfluten!

Okay, genug der Theorie. Was kannst du jetzt konkret tun, wenn die nächste Tränenflut kommt?

Zuhören: Nimm dein Kind ernst und höre ihm zu, ohne gleich zu urteilen oder zu bewerten. Manchmal hilft es schon, einfach nur da zu sein und zuzuhören. "Ich sehe, dass du traurig bist. Erzähl mir davon."

Gefühle benennen: Hilf deinem Kind, seine Gefühle zu identifizieren und zu benennen. "Bist du wütend, weil dein Turm umgefallen ist?" Das hilft ihm, seine Emotionen besser zu verstehen und zu regulieren.

Alternativen anbieten: Zeige deinem Kind, wie es anders mit seinen Gefühlen umgehen kann. "Wenn du wütend bist, kannst du auch tief durchatmen oder ein Bild malen."

Geduld: Es braucht Zeit, bis ein Kind lernt, seine Gefühle zu regulieren. Sei geduldig und unterstütze es auf diesem Weg. Stell dir vor, du bringst jemandem das Fahrradfahren bei – da braucht es auch Übung und viel Zuspruch.

Vorbild sein: Kinder lernen von ihren Eltern. Zeige deinem Kind, wie du selbst mit schwierigen Gefühlen umgehst. Wenn du gestresst bist, sag nicht einfach: "Alles ist gut!", sondern erkläre, was du fühlst und wie du damit umgehst. Zum Beispiel: "Ich bin gerade etwas gestresst, aber ich mache jetzt eine kurze Pause und dann geht es mir besser."

Und wenn es nicht besser wird?

Wenn die Tränenfluten wirklich überhandnehmen und du das Gefühl hast, dass dein Kind sehr leidet, dann scheue dich nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein Kinderpsychologe oder -therapeut kann helfen, die Ursachen für das Weinen zu finden und deinem Kind Strategien zur Emotionsregulation beizubringen. Das ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von Stärke – denn du kümmerst dich darum, dass es deinem Kind gut geht!

Vergiss nicht: Jedes Kind ist anders. Was bei dem einen hilft, funktioniert bei dem anderen vielleicht nicht. Probier verschiedene Dinge aus und finde heraus, was für dein Kind am besten funktioniert. Und denk daran: Du bist ein großartiger Elternteil! Auch wenn es manchmal anstrengend ist, du machst das schon!

Also, tief durchatmen, Taschentücher bereit halten und mit viel Liebe und Geduld die Gefühlswelt deines Kindes erkunden! Es ist eine Reise, die sich lohnt!

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