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Kingdom Come Deliverance Auf Der Flucht Pferd


Kingdom Come Deliverance Auf Der Flucht Pferd

Okay, Leute, mal ehrlich. Reden wir über Kingdom Come: Deliverance. Ein Spiel, das wir alle lieben... irgendwie. Aber es gibt da dieses eine Pferd. Auf der Flucht. Ihr wisst, welches ich meine.

Ich weiß, ich weiß. Pferde sind wichtig. Sie sind unsere treuen Gefährten. Sie tragen uns durch die Böhmische Pampa. Sie retten uns vor Kumanen. Aber dieses Pferd…

Ich sage es einfach: Ich glaube, es ist überbewertet. Unpopuläre Meinung, ich weiß. Aber hört mich an!

Die Qual der Wahl (und der Steuerung)

Am Anfang steht die Qual der Wahl. Welches Pferd nehme ich? Ist es Plötze? Ist es ein edler Rappe? Egal. Denn sobald ich aufgesattelt habe, fühlt es sich an, als würde ich versuchen, einen betrunkenen Ochsenkarren zu steuern.

Die Steuerung ist… nun ja, sie ist da. Sagen wir mal so: Mein echter Gaul würde mich auslachen, wenn er sehen würde, wie ich mich mit dem virtuellen abmühe.

Und dann diese Wendungen! Versucht mal, in vollem Galopp eine scharfe Kurve zu nehmen. Viel Glück! Wahrscheinlicher ist, dass ihr im nächsten Baum landet oder in einem Bach badet. Henry findet das sicher lustig.

"Jesus Christus, Heinrich! Pass doch auf, wo du hinreitest!" - Irgendjemand, irgendwann, in Böhmen.

Das Problem mit der Ausdauer

Apropos Galopp: Der Ausdauerbalken. Ein endloses Drama. Du willst schnell von A nach B? Vergiss es! Dein Pferd ist nach drei Schritten außer Atem. Als hätte es gerade einen Marathon gefressen.

Ich verstehe es ja. Realismus und so. Aber mal ehrlich, manchmal will man einfach nur schnell sein! Kann man nicht einfach einen Knopf drücken, um "Turbo-Pferd" zu aktivieren? Oder vielleicht eine magische Karotte, die unendliche Ausdauer verleiht?

Die KI ist auch nicht gerade Einstein

Die künstliche Intelligenz unserer vierbeinigen Freunde ist… sagen wir mal… ausbaufähig. Sie bleiben an Zäunen hängen. Sie laufen gegen Mauern. Sie scheinen eine besondere Vorliebe für das Stehenbleiben genau in dem Moment zu haben, in dem man schnell fliehen muss.

Einmal wurde mein Pferd von einem Hasen aus dem Konzept gebracht. Einem Hasen! Ich meine, hallo? Du bist ein Pferd! Du bist größer! Du bist stärker! Lass dich nicht von einem kleinen Nager terrorisieren!

Und dann ist da noch das automatische Folgen. Eigentlich eine tolle Idee. Theoretisch. Praktisch bedeutet es, dass dein Pferd dir überallhin folgt, selbst wenn das bedeutet, durch ein Lager voller Banditen zu galoppieren. Super.

Der emotionale Wert

Okay, zugegeben. Es gibt Momente, in denen ich mein Pferd liebe. Wenn es mich vor einer Horde von Banditen rettet. Wenn es mit mir durch einen wunderschönen Sonnenuntergang galoppiert. Wenn ich es endlich mal fehlerfrei parken kann.

Aber diese Momente sind selten. Meistens ist es eine Hassliebe. Eine Beziehung, die von Frustration und dem gelegentlichen Ausruf "Verdammtes Mistvieh!" geprägt ist.

Ich weiß, ich bin nicht der Einzige. Viele Spieler haben eine ähnliche Beziehung zu ihren Pferden in Kingdom Come: Deliverance. Wir lieben sie, wir hassen sie, wir fluchen sie an. Und wir reiten trotzdem auf ihnen.

Vielleicht ist es das, was das Spiel so besonders macht. Es ist nicht perfekt. Es ist buggy. Es ist frustrierend. Aber es ist auch verdammt unterhaltsam. Auch wenn unser Pferd uns mal wieder in den Wahnsinn treibt.

Also, das nächste Mal, wenn ihr in Kingdom Come: Deliverance auf eurem Gaul sitzt, denkt an mich. Und vielleicht, nur vielleicht, werdet ihr ein bisschen Mitleid mit mir haben. Oder ihr lacht mich einfach aus. Das ist auch okay.

Denn am Ende des Tages ist es nur ein Spiel. Und Pferde sind halt Pferde. Besonders in Böhmen.

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