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Klaun Klaun äppel Wolln Wir Klaun Text


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Klaun, Klaun, Äpfel klaun, woll’n wir klaun? Kennen wir das nicht alle? Es ist wie dieser Ohrwurm, der sich in deinem Kopf festsetzt und einfach nicht mehr raus will. Manchmal denkst du, du hast ihn besiegt, aber dann kommt er wieder, vielleicht beim Einkaufen im Supermarkt, wenn du diese roten, saftigen Äpfel siehst. Zack! "Klaun, Klaun..." – und du bist wieder mittendrin.

Erinnert mich an meine Oma. Die hatte auch immer so komische Sprüche drauf, die sie dann endlos wiederholt hat. War zwar manchmal nervig, aber irgendwie auch liebenswert. Genauso ist das mit diesem Apfel-Klaun-Ding. Es ist kindisch, blödsinning, aber trotzdem... irgendwas daran bleibt hängen.

Woher kommt das eigentlich?

Tja, das ist so eine Sache. Es ist ein Kinderlied, ein Spiel, ein Ritual fast. Ich erinnere mich, wie wir das im Kindergarten gesungen haben, mit Händen hinter dem Rücken versteckt und ganz unschuldig geschaut haben. Als ob wir noch nie einen Apfel gesehen hätten! War natürlich gelogen. Wir hatten Apfelbäume im Garten und haben die Dinger tonnenweise gegessen.

Aber darum geht’s ja nicht, oder? Es geht um das Geheimnisvolle, das Verbotene. Ein bisschen wie Klauen spielen, aber mit Äpfeln. Und ganz ehrlich, wer hat als Kind noch nie was "geklaut"? Sei es nur ein Bonbon aus der Süßigkeitenschale bei Oma oder ein Stift aus der Schule. Wir alle waren kleine Apfel-Klaun-Kandidaten.

Die heimliche Botschaft

Aber was steckt wirklich dahinter? Ist es nur ein dummes Lied oder steckt da mehr drin? Ich glaube, es geht um Freiheit. Darum, mal kurz auszubrechen aus den Regeln. Ein bisschen Anarchie im Apfelgarten. Ist doch so, oder? Im Alltag müssen wir immer brav sein, pünktlich zur Arbeit kommen, die Rechnungen bezahlen... aber in diesem Lied, da dürfen wir mal kurz die Sau rauslassen und uns vorstellen, wie wir einen Apfel klauen, ohne erwischt zu werden.

Und vielleicht geht es auch um Gemeinschaft. "Woll'n wir klaun?" Das ist ja eine Einladung. Eine Aufforderung, mitzumachen, Teil einer kleinen Verschwörung zu sein. Wie bei einem Geheimclub, nur dass es um Äpfel geht. Stell dir vor, eine ganze Gruppe von Leuten, die sich heimlich in einem Garten treffen, um Äpfel zu klauen. Klingt doch eigentlich ganz lustig, oder?

Der Klaun in uns allen

Also, das nächste Mal, wenn du das Lied hörst oder einen Apfel siehst, denk mal drüber nach. Denk an deine Kindheit, an die kleinen Rebellionen, an die Freude am Verbotenen. Und vielleicht, nur vielleicht, entdeckst du dann auch den kleinen "Klaun" in dir selbst. Keine Sorge, du musst jetzt nicht gleich einen Apfel klauen gehen. Aber vielleicht einfach mal ein bisschen verrückter sein. Ein bisschen spontaner. Ein bisschen mehr Apfel-Klaun im Leben.

Vergiss nicht: Das Leben ist zu kurz, um immer nur brav zu sein. Manchmal muss man auch einfach mal einen Apfel klauen. Natürlich nur im übertragenen Sinne. Oder vielleicht doch...?

Ich sage ja nur… Klaun, Klaun…

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