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Kleinkind Schreit Nachts Und Lässt Sich Nicht Anfassen


Kleinkind Schreit Nachts Und Lässt Sich Nicht Anfassen

Hey du! Sitzen wir hier mal gemütlich bei 'ner Tasse Kaffee (oder Wein, je nachdem wie der Tag so war, *hust*).

Lass mich raten: Du bist hier, weil dein kleiner Schatz nachts zum Schreimonster mutiert und dich absolut nicht an sich ranlässt? Ja? Oh Mann, Schwester (oder Bruder) im Geiste, ich fühle dich!

Denn ganz ehrlich, wer kennt das nicht? Du denkst, du hast dein Kind endlich ins Land der Träume geschickt, und dann: BÄM! Der kleine Teufel ist hellwach und schreit, als gäbe es kein Morgen mehr. Und wehe, du versuchst, ihn zu berühren! *Autsch*.

Was zur Hölle ist da los?

Tja, gute Frage! Es gibt hunderttausend mögliche Gründe, warum dein Kleinkind nachts so ausrastet. Und ja, die Suche nach der Ursache kann sich anfühlen wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Aber keine Panik, wir gehen das mal zusammen durch.

Mögliche Verdächtige:

  • Albträume: Kleine Monster unter dem Bett, der böse Staubsauger... Die Fantasie von Kindern ist halt manchmal...nun ja, lebhaft.
  • Nachtschreck: Das ist nochmal 'ne Nummer heftiger als Albträume. Dein Kind schreit panisch, ist aber eigentlich gar nicht richtig wach. Gruselig, ich weiß!
  • Zahnen: Oh, die lieben Zähne! Können die nicht einfach unbemerkt durchbrechen? Scheint nicht so.
  • Krankheit: Schnupfen, Ohrenschmerzen... Kleinkinder können sich ja noch nicht so gut mitteilen.
  • Veränderungen: Neue Kita, neues Geschwisterchen, Umzug... Alles kann Stress auslösen.
  • Übermüdung: Klingt paradox, aber zu wenig Schlaf kann tatsächlich zu mehr Geschrei führen. Verrückt, oder?
  • Hunger oder Durst: Ein kleiner leerer Magen kann ganz schön laut protestieren.
  • Volle Windel: Einfach nur unangenehm. Wer will schon in 'ner nassen Windel liegen?

Und, erkennst du was wieder? Oder ist es eine ganz neue, mysteriöse Ursache?

Was du tun kannst (oder zumindest versuchen kannst)

Okay, jetzt zum Eingemachten. Was kannst du tun, wenn dein Kind nachts Amok läuft und dich partout nicht anfassen lassen will?

Erste Hilfe:

  • Ruhe bewahren: Ich weiß, leichter gesagt als getan. Aber wenn du selbst panisch wirst, überträgt sich das auf dein Kind. Also, tief durchatmen!
  • Nicht anfassen! (erstmal): Ja, ich weiß, das ist schwer. Aber wenn dein Kind sich wehrt, kann es die Situation nur verschlimmern. Sprich sanft, sing vielleicht ein Lied.
  • Beobachten: Ist es wirklich ein Nachtschreck? Dann einfach abwarten, bis es vorbei ist. Nicht wecken!
  • Sanftes Licht: Ein kleines Nachtlicht kann helfen, die Angst zu nehmen.
  • Vertraute Gegenstände: Kuscheltier, Schnuller... Alles, was deinem Kind Sicherheit gibt.
  • Geduld: Das Wichtigste überhaupt. Es geht vorbei! (Irgendwann... *zwinker*).

Langfristige Strategien:

  • Regelmäßiger Schlafplan: Feste Schlafenszeiten und Rituale helfen dem Körper, zur Ruhe zu kommen.
  • Entspannungsrituale: Baden, Vorlesen, Kuscheln... Was deinem Kind guttut.
  • Keine aufregenden Aktivitäten vor dem Schlafengehen: Fernsehen, Tablet... Lieber vermeiden.
  • Ausreichend Schlaf: Klingt logisch, ist aber oft schwer umzusetzen.
  • Professionelle Hilfe: Wenn das Problem anhält, scheu dich nicht, einen Arzt oder Schlafberater zu kontaktieren.

Und ganz wichtig: Vergiss nicht, dass du keine schlechte Mutter (oder Vater) bist! Es ist eine Phase, die vorbeigeht. Und ja, es ist verdammt anstrengend. Aber du schaffst das!

Also, Kopf hoch, liebe/r Freund/in! Und wenn du mal wieder kurz vorm Nervenzusammenbruch stehst, denk dran: Du bist nicht allein! Und vielleicht hilft ja noch 'ne zweite Tasse Kaffee (oder Wein...?). 😉

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