Königsplatz 34117 Kassel Parken Kostet Neue Fahrt

Okay, mal ehrlich, wer von uns hat noch nie geflucht, wenn er versucht hat, in Kassel zu parken? Speziell rund um den Königsplatz? Das ist doch wie der Versuch, einen Elefanten in einen Smart zu quetschen – zum Scheitern verurteilt, aber man probiert's trotzdem immer wieder.
Und jetzt kommt's: Königsplatz 34117 Kassel. Diese Adresse ist nicht nur ein Ort, sondern ein Gefühl. Ein Gefühl von: "Mist, wo soll ich bloß mein Auto lassen?" und direkt danach: "Oh nein, was wird das Parken hier wohl kosten?"
Wir alle kennen das. Man hat 'ne dringende Besorgung, muss zum Arzt oder will sich einfach nur einen Kaffee gönnen. Und dann das: Parkplatzsuche deluxe. Man kreist wie ein Geier um den Königsplatz, betet leise zum Parkplatzgott und hofft auf ein Wunder. Oft vergeblich.
Die Parkplatz-Odyssee am Königsplatz
Stellen wir uns vor: Samstagvormittag. Die Sonne scheint (oder auch nicht, ist ja Kassel). Du bist spät dran, weil der Bäcker deines Vertrauens natürlich die Schrippen hat, die du unbedingt brauchst. Königsplatz. Alles voll. Logisch.
Du siehst eine Lücke. Herzklopfen! Du setzt zum Einparken an. Und dann: Ein Smart parkt sich mit einem Lächeln in die Lücke. Du könntest heulen. Kennen wir alle, oder?
Das Parken am Königsplatz, das ist manchmal wie eine Schnitzeljagd. Nur dass der Schatz am Ende nicht Gold, sondern ein freier Stellplatz ist. Und der ist gefühlt wertvoller als Gold, besonders wenn man in Eile ist.
Und dann die Kosten. Manchmal denkt man sich: "Für das Geld, das ich hier fürs Parken ausgebe, könnte ich mir ja schon fast ein Taxi nehmen!" Aber hey, wer will schon Taxi fahren, wenn er stattdessen das Abenteuer Parkplatzsuche erleben kann?
Königsplatz: Die neue Fahrt ist teuer
Okay, jetzt mal Klartext: Was kostet das Parken da eigentlich? Und wo sind die besten Alternativen? Die offiziellen Parkhäuser sind oft eine gute Option, aber die sind natürlich auch nicht gerade ein Schnäppchen. Da kann man schon mal ins Schwitzen kommen, wenn man die Parkuhr im Auge behalten muss. "Oh Gott, noch fünf Minuten! Schnell zurück zum Auto, bevor ich ein Knöllchen bekomme!"
Die Parkautomaten am Straßenrand sind auch so 'ne Sache. Gefühlt sind die immer kaputt, nehmen keine Karten an oder spucken das Ticket nicht aus. Das ist dann der Moment, in dem man sich fragt, ob das Universum einen verarschen will.
Und die neue Fahrt? Damit sind wahrscheinlich irgendwelche Änderungen gemeint, die das Parken noch komplizierter (und teurer?) machen. Super. Genau das, was wir alle brauchen. Aber keine Sorge, wir Kasseler sind ja hart im Nehmen. Wir haben schon ganz andere Sachen überstanden.
Pro-Tipp: Versucht, mit dem Fahrrad zu fahren oder die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen. Das ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für den Geldbeutel und die Nerven. Und wenn das alles nicht geht? Dann hilft nur noch: Tief durchatmen, einen Parkplatz suchen und sich mit dem Gedanken anfreunden, dass man für das Parken am Königsplatz wahrscheinlich mehr zahlt als für den Kaffee danach.
Also, Kopf hoch, liebe Kasseler! Wir schaffen das. Irgendwie. Und wenn alles nichts hilft: Einfach mal in der zweiten Reihe parken und hoffen, dass man nicht abgeschleppt wird. (Bitte nicht nachmachen! Ist nur ein Scherz... meistens.)
Am Ende des Tages ist das Parken am Königsplatz halt einfach ein Teil des Kasseler Lebensgefühls. Irgendwie nervig, aber auch irgendwie... lustig. Weil wir alle die gleichen Probleme haben und uns darüber austauschen können. Und das verbindet ja auch irgendwie. Oder?













