Kosten Düsseldord Flughafen Parken Ankunft

Na, wer kennt das nicht? Der Urlaub ruft, die Koffer sind gepackt (oder zumindest versucht, sie zuzubekommen), und das Adrenalin pumpt. Ziel: Düsseldorf Flughafen. Aber bevor man sich im Duty-Free-Shop verliert und in Urlaubsstimmung verfällt, steht da noch eine kleine, aber feine Herausforderung im Raum: Parken am Flughafen Düsseldorf. Und dann natürlich die Ankunft – wer wartet wo, und hat überhaupt jemand den richtigen Ausgang gefunden?
Das Park-Dilemma: Ein Kampf mit der Parkplatzfee
Das Parken am Flughafen ist wie ein Tanz auf Eiern. Man will es günstig, man will es nah, und man will es am besten noch bewacht, damit der geliebte fahrbare Untersatz auch heil wiedergefunden wird. Die Realität sieht oft anders aus: Entweder man zahlt ein Vermögen, oder man landet gefühlt in Ratingen auf einem Acker und muss mit dem Shuttlebus eine halbe Weltreise antreten. Kennt ihr das, wenn ihr euch eigentlich nur 10 Minuten verabschieden wollt und dann doch gleich einen Tagespreis zahlt? Jaja, die Parkplatzfee lacht sich ins Fäustchen!
Kosten? Oha, das ist ein Thema für sich. Es ist wie beim Bäcker: Man geht nur kurz Brötchen holen und kommt mit einer Tüte voller Leckereien wieder raus. Nur dass die Leckereien hier eben keine süßen Teilchen sind, sondern Parkgebühren. Manchmal hat man das Gefühl, die Preise werden gewürfelt! Ein Tipp: Vergleicht vorher online die Preise. Es gibt diverse Vergleichsportale, die einem helfen, den günstigsten Parkplatz zu finden. Manchmal findet man sogar einen, der näher am Terminal liegt als der eigene Haustürschlüssel!
Die Ankunft: Wo ist eigentlich Ausgang B?
Die Ankunft am Flughafen Düsseldorf ist ein weiteres Kapitel für sich. Man stelle sich vor: Die Familie ist angereist, der Flieger gelandet, und nun beginnt das große Warten. Wo stehen die Lieben? Welchen Ausgang haben sie gewählt? Und vor allem: Hat jemand daran gedacht, ein Schild mit dem Namen hochzuhalten?
Die Ankunftsbereiche sind wie ein Labyrinth. Überall Menschen, Koffer, Schilder und Durchsagen. Es ist wie im Supermarkt: Man sucht verzweifelt nach dem einen Produkt und findet es erst, nachdem man den halben Laden umgekrempelt hat. Und dann stellt man fest, dass man eigentlich das falsche Produkt gesucht hat. Am Flughafen ist das ähnlich. Man rennt von A nach B, nur um festzustellen, dass die Liebsten eigentlich an C stehen und einen schon längst abgeschrieben haben.
Das Ganze wird noch komplizierter, wenn die Fluggesellschaft beschlossen hat, das Gepäck auf drei verschiedene Gepäckbänder zu verteilen. Dann heißt es: "Mama, guck mal da, da kommt ein roter Koffer!" Und dann stellt sich heraus, dass der rote Koffer gar nicht der eigene ist. Das ist wie beim Lotto: Man hofft auf den Hauptgewinn, bekommt aber nur eine Niete.
Pro-Tipp für die Ankunft: Vereinbart einen festen Treffpunkt. Zum Beispiel das Café XY oder die Information. Und vor allem: Handys geladen! Nichts ist schlimmer, als wenn man sich verpasst und der Akku den Geist aufgibt. Das ist wie im Horrorfilm: Man ist allein, im Dunkeln und weiß nicht, was als nächstes passiert.
Fazit: Mit Humor geht alles besser
Parken und Ankunft am Flughafen Düsseldorf können stressig sein, aber mit ein bisschen Planung und vor allem mit Humor lässt sich alles meistern. Man muss sich einfach vorstellen, man ist Teil einer Reality-Show, bei der es darum geht, möglichst unbeschadet durch den Flughafen-Dschungel zu kommen. Und wer weiß, vielleicht entdeckt man dabei ja sogar das ein oder andere Schnäppchen im Duty-Free-Shop. Hauptsache, man behält die Nerven und vergisst nicht, dass der Urlaub (oder die Heimreise) das Ganze wert ist. Also, tief durchatmen und ab ins Abenteuer Flughafen! Und denkt dran: Lachen ist die beste Medizin – auch gegen hohe Parkgebühren!













