Kostenlos Parken Privat Flughafen München

Wisst ihr, was wirklich eine never-ending Story ist? Die Suche nach kostenlosem Parken am Privat Flughafen München! Ich weiß, ich weiß, das klingt wie ein Witz. Aber lasst mich euch sagen, ich bin fest davon überzeugt, dass es existiert. Vielleicht nicht direkt am Terminal, aber irgendwo, tief im bayerischen Hinterland.
Ich meine, denkt mal drüber nach. Der Flughafen ist riesig. Da muss es doch eine Ecke geben, wo man sein Auto abstellen kann, ohne gleich seinen halben Monatslohn zu verpfänden, oder? Vielleicht getarnt als Bauernhofparkplatz mit dem netten Schild "Obstverkauf - Parken frei".
Klar, die offizielle Version ist, dass kostenloses Parken am Privat Flughafen München eine urbane Legende ist. Eine Fata Morgana für gestresste Reisende. Aber ich glaube, das ist nur, was "die" uns weismachen wollen. "Die" sind in diesem Fall vermutlich der Flughafenbetreiber und die Parkhausmafia.
Ich habe da nämlich eine Theorie. Stellt euch vor: Eine geheime Bruderschaft von Leuten, die wissen, wo die verborgenen Schätze des kostenlosen Parkens liegen. Sie kommunizieren mit Handzeichen und kryptischen Hinweisen in den Tiefen des Internets. "Achte auf den Pflug am Feldweg, drei Schritte nach links, dann unter dem Bienenstock..."
Okay, vielleicht ein bisschen übertrieben. Aber trotzdem! Irgendwo muss es doch eine Lücke im System geben. Eine Möglichkeit, die Mühlen der Parkgebühren auszutricksen.
Meine (etwas unorthodoxen) Strategien:
Ich habe da schon ein paar Ideen entwickelt, die ich euch natürlich nicht vorenthalten möchte. Achtung, auf eigene Gefahr! Die Wahrscheinlichkeit, abgeschleppt zu werden, ist nicht ganz bei null...
Strategie 1: Die "Ich-bin-nur-kurz-weg"-Masche.
Funktioniert am besten, wenn man jemanden dabei hat. Einer fährt vor, der andere springt raus, erledigt die wichtigen Dinge (Koffer abgeben, wichtige Dokumente vergessen), und der Fahrer dreht eine Ehrenrunde. Der Trick ist, so auszusehen, als wäre man wirklich nur kurz weg. Panik und Hektik sind hier fehl am Platz. Eleganz ist der Schlüssel.
Strategie 2: Der "Ich-bin-ein-verirrter-Landwirt"-Trick.
Man nehme: Einen alten Traktor (oder einen ähnlich aussehenden PKW), eine karierte Latzhose und einen besorgten Gesichtsausdruck. Dann fährt man ganz langsam und verwirrt über das Flughafengelände, bis man einen Parkplatz "findet". Wenn man angesprochen wird, sagt man etwas von "Melken" und "verirrten Kühen". Bonus-Punkte, wenn man eine Heugabel dabei hat.
Strategie 3: Die "Ich-kenne-jemanden-der-jemanden-kennt"-Methode.
Der Klassiker! Funktioniert in Deutschland immer. Einfach behaupten, man sei mit dem Cousin des Schwagers vom Abteilungsleiters der Parkplatzaufsicht befreundet. Wichtig: Selbstbewusst auftreten und den Namen des erfundenen Freundes so beiläufig wie möglich fallen lassen.
Ich weiß, das klingt alles ein bisschen verrückt. Aber was soll ich sagen? Ich bin ein Träumer. Ein Romantiker des kostenlosen Parkens. Ich glaube fest daran, dass es da draußen irgendwo einen Fleck gibt, wo man sein Auto abstellen kann, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben.
Vielleicht ist es nur ein Wunschdenken. Vielleicht werde ich eines Tages mit einem saftigen Strafzettel unter dem Scheibenwischer aufwachen. Aber bis dahin werde ich weiter suchen. Weiter träumen. Weiter an die Macht des kostenlosen Parkens am Privat Flughafen München glauben.
Denn, Hand aufs Herz, wer wünscht sich das nicht?
Und mal ehrlich: Wäre es nicht viel entspannter, in den Urlaub zu starten, wenn man nicht schon vor dem Abflug ein kleines Vermögen für's Parken ausgegeben hätte?
Ich plädiere für mehr Kreativität und weniger Parkgebühren! Wer ist dabei?













