Labyrinth In Zelda Breath Of The Wild

Stell dir vor, du bist Link, der Held von Hyrule. Du hast Monster besiegt, Prinzessin Zelda gerettet (naja, fast), und tonnenweise Essen gekocht. Was gibt es da noch zu tun? Wie wäre es mit einem kleinen Ausflug in ein Labyrinth, das so verwirrend ist, dass selbst Ganon darin verloren gehen würde?
Die vergessenen Labyrinthe: Ein Spass für die ganze Familie (…oder zumindest für Link)
In Breath of the Wild gibt es nicht nur die üblichen Dungeons, sondern auch drei riesige, antike Labyrinthe, die über die Karte verstreut sind. Diese Dinger sind riesig, komplex und voller Fallen und Feinde. Aber das ist noch nicht alles. Das Lustige daran ist, dass sie so verlassen und vergessen scheinen. Man könnte meinen, die antiken Shiekah Architekten haben sie gebaut, dann ihren Job gekündigt und gesagt: "Macht damit, was ihr wollt!"
Stell dir vor, du wanderst durch diese steinernen Gänge, die Sonne scheint nicht und du hörst nur das Echo deiner eigenen Schritte. Plötzlich: Ein Guardian! Oder ein ganzer Haufen von ihnen. Panik! Aber dann denkst du dir: "Moment mal, ich hab doch den Uralten Schild! Ich kann Laserstrahlen einfach reflektieren!" Und genau das tust du. BOOM! Die Guardian liegen in Schutt und Asche. Zufrieden grinst du und denkst: "So leicht geht das!"
Die Belohnung: Mehr als nur Ruhm und Ehre
Okay, zugegeben, die Labyrinthe sind knifflig. Aber was ist die Belohnung, wenn man es endlich geschafft hat? Zuerst einmal ein Gefühl unglaublicher Befriedigung. Du hast etwas geschafft, was nur wenige Hylianer je gewagt haben. Und dann ist da natürlich die Beute. In jedem Labyrinth wartet am Ende eine schicke neue Ausrüstung auf dich. Zum Beispiel ein antikes Rüstungsteil, das dich noch stärker macht. Oder einfach nur ein Haufen Rubine, mit denen du dir neue Pfeile kaufen kannst, weil du sie im Labyrinth alle verschossen hast.
Aber das wirklich Witzige ist, dass du, um das eigentliche Ende des Labyrinths zu erreichen, oft hoch hinaus musst. Auf das Dach, um genau zu sein. Dort oben wartet dann ein Schrein auf dich, der natürlich auch wieder eine Prüfung für dich bereithält. Aber hey, zumindest hast du eine tolle Aussicht!
Vom Labyrinth zum Gleitspass
Nachdem du das Labyrinth bezwungen hast, fragst du dich vielleicht: "Wie komme ich hier bloss wieder raus?" Die Antwort ist einfach: Mit dem Gleiter! Spring einfach vom Dach und gleite elegant zurück in die Zivilisation. Oder auch nicht. Vielleicht landest du auch in einem See und musst dich wieder an Land kämpfen. Aber hey, Hauptsache, du hast Spass!
Es ist auch herrlich, zu beobachten, wie andere Spieler mit den Labyrinthen kämpfen. Auf YouTube und Reddit gibt es unzählige Videos von Leuten, die sich verirren, von Guardians überrannt werden oder einfach nur lachen, weil die Labyrinthe so absurd sind.
"Ich habe drei Stunden in diesem Labyrinth verbracht und am Ende nur eine kaputte Pfanne gefunden!", kommentierte ein Spieler auf Reddit.
Ein Ort der Wunder… und der Verwirrung
Die Labyrinthe in Breath of the Wild sind mehr als nur optionale Dungeons. Sie sind ein Beweis dafür, dass die Entwickler von Nintendo einen Sinn für Humor haben. Sie sind ein Ort der Wunder, der Verwirrung und der unvorhergesehenen Ereignisse. Sie sind ein Ort, an dem du dich verirren, neue Fähigkeiten entdecken und über dich selbst lachen kannst.
Also, wenn du das nächste Mal in Breath of the Wild unterwegs bist, halte Ausschau nach diesen vergessenen Labyrinthen. Stell dich der Herausforderung und entdecke die Geheimnisse, die in ihren steinernen Gängen verborgen liegen. Und vergiss nicht, deinen Gleiter mitzunehmen! Du wirst ihn brauchen.
Und denk daran: Selbst wenn du dich verirrst und von Guardians gejagt wirst, ist das alles Teil des Spasses. Schliesslich ist es nur ein Spiel. Oder vielleicht doch nicht? Wer weiss schon, was in den vergessenen Labyrinthen von Hyrule wirklich vor sich geht...



