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Leonardo Dicaprio Speech Climate Change


Leonardo Dicaprio Speech Climate Change

Also, stellt euch mal vor: Ich sitze hier im Café, schlürfe meinen Latte Macchiato (mit extra viel Milchschaum, versteht sich!) und denke so vor mich hin. Was ist eigentlich mit Leonardo DiCaprio und seinen Klimareden? Der Typ ist ja nicht nur ein begnadeter Schauspieler, sondern auch ein ziemlich überzeugter Umweltaktivist. Manchmal frage ich mich, ob er nachts von schmelzenden Gletschern träumt.

Ich meine, wir alle kennen doch diese Momente, in denen wir uns denken: "Oh Gott, was machen wir eigentlich mit unserem Planeten?" Aber Leo, der geht's halt richtig an. Und das ist, bei all dem Zynismus, den man so im Alltag hat, eigentlich ziemlich cool.

Der Oscar-Moment: Die Bühne als Klimabotschaft

Klar, wir erinnern uns alle an den Oscar-Abend, an dem er endlich, ENDLICH, für "The Revenant" gewonnen hat. Nach gefühlt 20 Nominierungen war das Ding endlich im Sack. Aber was macht Leo? Freut er sich einfach nur und bedankt sich bei seiner Mama? Nö! Er nutzt die Gelegenheit, um über den Klimawandel zu sprechen!

Ich meine, der Mann hat gerade einen Oscar in der Hand, die wichtigste Trophäe Hollywoods, und er redet über steigende Meeresspiegel. Das ist schon... sagen wir mal... speziell. Aber auch verdammt wichtig.

Er sagte in etwa, dass 2015 das heißeste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen war (was übrigens stimmt, auch wenn ich das jetzt nicht mit wissenschaftlichen Daten belegen kann, weil... Kaffee!). Und dass wir alle etwas dagegen tun müssen. Sonst würde "The Revenant" bald eine Dokumentation über das Überleben in einer postapokalyptischen Wüste werden. Übertreibung? Vielleicht. Aber pointiert?

Und dann kam der Applaus. Ein Meer aus glitzernden Roben und perfekt gestylten Frisuren, die plötzlich alle ein schlechtes Gewissen hatten, weil sie wahrscheinlich mit dem Privatjet zum Event geflogen sind. Die Ironie war fast greifbar!

Mehr als nur Reden: Leos Engagement hinter den Kulissen

Aber Leo ist ja nicht nur ein Schönredner. Der Mann hat seine eigene Stiftung, die sich dem Umweltschutz verschrieben hat. Er investiert Millionen in Projekte, die erneuerbare Energien fördern, den Schutz bedrohter Tierarten unterstützen und den Regenwald retten sollen.

Ich habe mal gelesen, dass er sogar eine Insel in Belize gekauft hat, um dort ein Öko-Resort zu bauen. Eine Insel! Ich kaufe mir gerade mal eine neue Zimmerpflanze, die dann wahrscheinlich auch noch eingeht, weil ich sie vergesse zu gießen. Und Leo kauft 'ne Insel, um die Welt zu retten. Respekt!

Und er dreht Dokumentarfilme über den Klimawandel. "Before the Flood" zum Beispiel. Ein Film, der einem wirklich die Augen öffnet. Und einem gleichzeitig Angst macht. Aber das ist ja auch der Sinn der Sache, oder? Ein bisschen Panik schadet ja nie, wenn es um die Zukunft unseres Planeten geht.

Wobei, Panik ist vielleicht das falsche Wort. Eher... informierte Besorgnis. Ja, das klingt besser.

Kritik und Kontroverse: Ist Leo ein Heuchler?

Natürlich gibt es auch Kritiker, die sagen: "Hey, Leo, du fliegst doch ständig mit dem Privatjet um die Welt und wohnst in einer Villa mit zig Zimmern. Wie kannst du uns dann was von Umweltschutz erzählen?"

Und ja, da ist natürlich was dran. Der Mann lebt nicht gerade im Einklang mit einem minimalistischen Öko-Lifestyle. Aber ich finde, man sollte das differenzierter betrachten. Nur weil jemand nicht perfekt ist, heißt das nicht, dass er sich nicht für eine gute Sache einsetzen kann.

Ich meine, wer von uns ist schon perfekt? Wir alle fahren Auto, nutzen Strom und kaufen Klamotten, die unter fragwürdigen Bedingungen hergestellt wurden. Aber deshalb müssen wir ja nicht gleich den Kopf in den Sand stecken und sagen: "Ach, ist eh alles egal."

Und außerdem: Leo nutzt seine Plattform und sein Vermögen, um auf ein wichtiges Thema aufmerksam zu machen. Das ist mehr, als die meisten von uns tun. Und das sollte man ihm zugutehalten.

Was können wir von Leo lernen?

Was können wir also von Leonardo DiCaprio und seinen Klimareden lernen? Vielleicht, dass man nicht perfekt sein muss, um etwas zu bewirken. Dass auch kleine Veränderungen im Alltag einen Unterschied machen können. Und dass es sich lohnt, für eine bessere Zukunft zu kämpfen.

Und vielleicht auch, dass man öfter mal eine Rede bei einer Preisverleihung halten sollte. Wer weiß, vielleicht habe ich ja auch mal die Gelegenheit, vor einem Millionenpublikum über die Vorteile von kompostierbaren Kaffeefiltern zu sprechen. Man wird ja wohl noch träumen dürfen!

Also, lasst uns den Planeten retten! Und vielleicht auch noch ein bisschen mehr Milchschaum auf unseren Latte Macchiato! In diesem Sinne... Prost!

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