Lord Of The Flies Summary Of Each Chapter

Okay, Leute, lasst uns über "Herr der Fliegen" reden. Kennt ihr das Buch, wo eine Gruppe britischer Schuljungen auf einer einsamen Insel strandet und… naja, sagen wir mal, es wird *etwas* chaotisch? Stellt euch vor, "The Hunger Games", aber ohne das stylische Outfit-Design und mit mehr Nasenpopeln. Ich erzähle euch jetzt, Kapitel für Kapitel, was da so abgeht. Und keine Sorge, ich spoilere, als gäbe es kein Morgen!
Kapitel 1: Der Klang der Muschel
Alles beginnt damit, dass Ralph und Piggy, zwei Jungs, die so unterschiedlich sind wie ein Sandwich mit Erdnussbutter und Gurken, auf einer Insel landen. Ralph, der coole Blonde mit dem "Ich-bin-der-Protagonist"-Aussehen, findet eine Muschel. Keine normale Muschel, nein, diese hier ist *magisch*! Okay, nicht wirklich magisch, aber sie kann Leute zusammenbringen. Er bläst drauf und - tada! - alle anderen Jungs kommen aus ihren Verstecken gekrochen. Piggy, der arme Kerl, wird sofort zum Gespött. Er ist halt… nun, nicht so fit. Aber hey, er hat Verstand! Und eine echt dicke Brille. Denkt dran, die Brille spielt noch eine Rolle, so eine richtig wichtige!.
Kapitel 2: Feuer auf dem Berg
Die Jungs entscheiden, dass Ralph der Boss ist. Macht Sinn, er hatte ja die Muschel. Und er sieht gut aus. Dann kommt die Idee: Wir brauchen ein Feuer! Nicht nur zum Spaß, sondern um gerettet zu werden. Also stürmen sie auf einen Berg, sammeln Holz und machen…nichts. Piggy schlägt vor, seine Brille als Lupe zu benutzen. Genie, der Junge! Und es klappt! Das Feuer brennt… bis es außer Kontrolle gerät und einen Teil der Insel abfackelt. Super gemacht, Jungs! Ein kleiner Junge, der "Kleine mit dem Muttermal", verschwindet auch. Ups. Wahrscheinlich von einem mysteriösen Biest gefressen worden, munkeln einige.
Kapitel 3: Hütten am Strand
Ralph ist sauer. Niemand hilft ihm beim Hüttenbauen! Jack, der Anführer des Chors (und zukünftige Psycho), ist nur am Jagen interessiert. Er will Fleisch! Er ist besessen davon, ein Schwein zu fangen. Der Rest der Jungs hängt auch nur rum und spielt. Ralph fühlt sich wie der einzige Erwachsene in einem Kindergarten voller hyperaktiver Kinder mit Messern. Simon, der stille und mysteriöse Junge, der irgendwie immer die richtigen Antworten hat, verschwindet in den Wald. Er ist so ein bisschen der Yoda der Insel, nur ohne grüne Haut und komische Sprache.
Kapitel 4: Bemaltes Gesicht und ausgetriebenes Haar
Jack und seine Jäger bemalen ihre Gesichter mit Lehm. Warum? Keine Ahnung! Vielleicht, um sich vor der Sonne zu schützen? Oder um sich cooler zu fühlen? Oder um ihre innere Wildheit freizusetzen? Wahrscheinlich Letzteres. Sie töten endlich ein Schwein! Juhu! Aber in dem ganzen Jagdtrubel vergessen sie das Feuer. Ein Schiff fährt vorbei! Ralph ist außer sich vor Wut. Er schreit Jack an. Es gibt Streit. Piggy bekommt eine Ohrfeige von Jack verpasst und seine Brille geht kaputt! Das ist *tragisch*! Piggy ist fast blind!
Kapitel 5: Das Biest aus dem Wasser
Ralph beruft eine Versammlung ein. Er will die Ordnung wiederherstellen. Er hält eine epische Rede über Feuer, Hütten und Toiletten (ja, Toiletten!). Aber die Jungs sind nicht beeindruckt. Sie haben Angst vor dem Biest. Einer der Kleinen behauptet, es sei aus dem Meer gekommen. Jack macht sich über Ralph lustig. Die Atmosphäre wird immer angespannter. Irgendwie erinnert mich das an meine letzte Familienweihnacht.
Kapitel 6: Das Biest aus der Luft
Es passiert! Ein toter Fallschirmspringer landet auf der Insel. Die Jungs (natürlich) halten ihn für das Biest. Sie sind völlig verängstigt. Jack nutzt die Gelegenheit, um die Führung anzugreifen. Er sagt, Ralph sei ein Feigling. Er fordert die anderen Jungs auf, ihn zu verlassen. Niemand tut es. Noch nicht.
Kapitel 7: Schatten und hohe Bäume
Ralph, Jack und Roger machen sich auf die Suche nach dem Biest. Sie finden es nicht, aber sie haben Angst. Jack wird immer dreister. Er will Ralph stürzen. Ralph zweifelt an sich selbst. Er sehnt sich nach seinem alten Leben, nach Seife und Haarschnitten. Er wünscht sich, er wäre zu Hause, anstatt mit einer Horde wildgewordener Schuljungen auf einer tropischen Insel gefangen zu sein.
Kapitel 8: Geschenk für die Finsternis
Jack verlässt Ralphs Gruppe und gründet seinen eigenen Stamm. Er bietet den Jungs Fleisch und Jagd an. Und, was noch wichtiger ist, er verspricht ihnen Schutz vor dem Biest. Viele Jungs schließen sich ihm an. Simon findet das "Biest" (den toten Fallschirmspringer) und versteht, dass es keine Bedrohung ist. Die Jäger schlachten ein Schwein und stecken seinen Kopf auf einen Stock. Sie nennen ihn "Herr der Fliegen". Der Schweinekopf redet zu Simon! (Oder bildet er sich das nur ein?) Es ist unheimlich!
Kapitel 9: Blick hinab zum Toten
Simon rennt zurück zum Lager, um den anderen die Wahrheit zu sagen. Aber die Jungs sind in einem Jagdrausch. Sie tanzen und singen. Sie sehen Simon als das Biest an und… töten ihn! Aus Versehen natürlich. Aber trotzdem! Ralph und Piggy sind schockiert. Sie versuchen, sich einzureden, dass sie nichts damit zu tun hatten.
Kapitel 10: Die Muschel und die Brille
Jack ist jetzt der unangefochtene Herrscher der Insel. Er hat die Kontrolle. Er stiehlt Piggys Brille, um Feuer zu machen. Ralph und Piggy sind verzweifelt. Die Zivilisation ist verloren. Die Brille ist die letzte Bastion der Vernunft!
Kapitel 11: Burgfels
Ralph und Piggy gehen zu Jacks Lager, um ihre Brille zurückzufordern. Sie tragen die Muschel! Sie wollen mit Jack reden! Aber es wird nichts. Roger wirft einen Felsbrocken auf Piggy! Piggy stürzt in den Tod! Die Muschel zerbricht! Das ist das Ende der Ordnung! Ralph flieht um sein Leben.
Kapitel 12: Schrei der Jäger
Jack und seine Jäger jagen Ralph. Sie wollen ihn töten! Sie zünden die ganze Insel an! Ralph rennt und rennt. Dann… taucht ein britischer Marineoffizier auf! Er ist von einem Kriegsschiff gekommen, das das Feuer gesehen hat. Die Jungs sind gerettet! Aber sie sind auch traumatisiert. Ralph weint. Er weint um Piggy, um Simon, um den Verlust der Unschuld. Der Offizier ist ein bisschen enttäuscht, dass sie keine ordentliche Gesellschaft aufgebaut haben. Er erwartet wohl, dass britische Schuljungen zivilisierter sind. Tja, Pech gehabt! Das Ende. Und die Moral von der Geschicht? Lasst Kinder nie, *nie* unbeaufsichtigt mit scharfen Gegenständen und einer Muschel auf einer einsamen Insel allein!



