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Martin Luther King Jr Speech I Have A Dream Speech


Martin Luther King Jr Speech I Have A Dream Speech

Stellt euch vor, ihr sitzt in 'nem Café, Cappuccino in der Hand, und ich erzähl euch von 'ner Rede, die so mächtig war, dass sie die Welt verändert hat. Keine Sorge, wird nicht staubtrocken, versprochen! Es geht um "I Have A Dream" von Martin Luther King Jr. – die Rede, die sogar Leute, die Geschichte eigentlich ätzend finden, irgendwie cool finden.

Wir schreiben den 28. August 1963. Washington D.C. ist vollgepackt mit Leuten. Eine Viertelmillion, um genau zu sein. Mehr Leute als bei 'nem durchschnittlichen Wacken Open Air, nur ohne Schlamm und Headbanging, dafür mit 'ner Message, die unter die Haut geht. MLK steht da, Sonnenbrille vermutlich irgendwo verloren gegangen (Stress!), und beginnt zu reden.

Die Vorgeschichte: Nicht nur Friede, Freude, Eierkuchen

Klar, 'I Have A Dream' klingt nach 'ner rosaroten Zukunft. Aber vergesst nicht: Die USA der 60er waren alles andere als 'ne heile Welt. Rassentrennung war 'ne grausame Realität. Schwarze durften nicht überall essen, trinken, wählen oder einfach nur sein. Stell dir vor, du darfst nur in bestimmte Cafés, weil... naja, weil deine Hautfarbe anders ist. Total bescheuert, oder?

MLK war quasi der Anführer der Bürgerrechtsbewegung. Ein Typ mit Charisma, 'ner Engelsgeduld (die er wahrscheinlich bitter nötig hatte) und 'ner Stimme, die mehr Durchschlagskraft hatte als 'n Presslufthammer.

Die Rede selbst: Mehr als nur "I Have A Dream"

Okay, kommen wir zum Knackpunkt: Die Rede. Ja, das mit dem Traum ist ikonisch. Aber da steckt so viel mehr dahinter. MLK war 'n Meister der Rhetorik. Er hat Bilder gemalt, die man nie vergisst. Er sprach von "der sengenden Hitze der Ungerechtigkeit" und dem "erfrischenden Wasser der Gerechtigkeit". Klingt fast poetisch, wenn's nicht so verdammt ernst wäre.

Und dann kam der Moment, der die Rede unsterblich machte: "I have a dream..." Plötzlich war da diese Vision von 'ner Zukunft, in der seine Kinder nicht nach ihrer Hautfarbe, sondern nach ihrem Charakter beurteilt werden. Gänsehaut pur!

Fun Fact: Die "I have a dream"-Passage war eigentlich gar nicht geplant! Angeblich hat Gospel-Sängerin Mahalia Jackson gerufen: "Erzähl ihnen von dem Traum, Martin!" Und MLK, der geniale Redner, der er war, hat's einfach spontan eingebaut. So entstehen Legenden!

Mehr als nur Pathos: Die Forderungen

Aber Achtung, die Rede war nicht nur Friede, Freude, Eierkuchen und 'n bisschen Träumerei. MLK hat auch klare Forderungen gestellt: Gleiche Rechte, Ende der Diskriminierung, Gerechtigkeit vor dem Gesetz. Er hat die Regierung quasi am Schlafittchen gepackt und gesagt: "Hey, ihr habt uns Versprechungen gemacht. Jetzt löst die gefälligst ein!"

Er hat das mit so viel Würde und Überzeugung gemacht, dass selbst die härtesten Knochenweich wurden. Natürlich gab's auch jede Menge Widerstand, aber die Rede hat 'nen Stein ins Rollen gebracht, der nicht mehr aufzuhalten war.

Die Auswirkungen: Ein Erdbeben

Was passierte nach der Rede? Nun, die Welt war nicht plötzlich perfekt. Aber die Rede hat 'nen unglaublichen Schub für die Bürgerrechtsbewegung gegeben. Ein Jahr später wurde der Civil Rights Act verabschiedet, der die Rassentrennung offiziell verbot. Und 1965 folgte der Voting Rights Act, der Afroamerikanern das Wahlrecht sicherte.

MLK selbst bekam 1964 den Friedensnobelpreis. Klar, nicht jeder war begeistert. Es gab immer noch genug Leute, die an der alten Ordnung festhalten wollten. Aber die Rede hatte 'ne Saat gesät, die aufging.

Und heute? Ist alles Friede, Freude, Eierkuchen?

Leider nicht. Rassismus ist immer noch 'n Problem, überall auf der Welt. Aber die Rede von MLK erinnert uns daran, dass wir kämpfen müssen für 'ne gerechtere Welt. Dass wir nicht aufgeben dürfen, auch wenn's aussichtslos erscheint. Und dass ein Traum, der von so vielen Menschen geteilt wird, verdammt mächtig sein kann.

Also, das nächste Mal, wenn ihr 'nen Cappuccino trinkt, denkt an Martin Luther King Jr. und seine Rede. Denkt daran, dass jeder von uns 'nen Beitrag leisten kann, um die Welt 'n bisschen besser zu machen. Und wer weiß, vielleicht schreiben wir dann irgendwann unsere eigene Geschichte, die genauso inspirierend ist wie "I Have A Dream". Prost!

PS: Kleiner Fun Fact zum Schluss: MLK hatte 'nen Spitznamen. Seine Freunde nannten ihn "Mike". Verrückt, oder? Hätte ich ihn getroffen, hätte ich ihn wahrscheinlich trotzdem Martin genannt. Klingt einfach heldenhafter!

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