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Materialgestützte Erörterung übung Pdf


Materialgestützte Erörterung übung Pdf

Na, du fleißiges Bienchen! Steht bei dir auch bald eine materialgestützte Erörterung an? Keine Panik, ist halb so wild, versprochen! Ich weiß, "materialgestützt" klingt erstmal nach 'nem Roboter, der dir deine Argumente abnimmt (wäre ja auch was, oder?), aber eigentlich ist es nur 'ne etwas schickere Bezeichnung für "du kriegst 'nen Text und sollst was dazu schreiben".

Und das ist, mit der richtigen Vorbereitung, absolut machbar. Stell dir vor, der Text ist wie ein Trampolin – er gibt dir den nötigen Schwung, um deine eigenen Gedanken in die Luft zu katapultieren. Klingt poetisch, gell? Aber im Kern stimmt's.

Was ist das Zauberwort? Vorbereitung!

Bevor du dich auf PDFs stürzt, die so dick sind wie Telefonbücher (wer benutzt die eigentlich noch?), überleg dir mal kurz: Was *genau* will ich eigentlich argumentieren? Was ist meine Position? Bist du eher Team "Schule sollte samstags stattfinden" oder eher Team "Samstag ist heilige Chill-Zeit"? (Ich weiß, die Antwort ist klar, aber du verstehst, was ich meine!).

Dann, und jetzt kommt der wichtige Teil, liest du den Text! Aber nicht einfach nur so überfliegen, als wär's die Speisekarte beim Italiener. Lies aktiv. Markiere dir Schlüsselstellen, notiere dir pro und contra Argumente am Rand. Denk dran: Der Text ist dein Freund, nicht dein Feind! (Auch wenn er manchmal nervt. Aber Freunde nerven ja auch ab und zu.)

Und jetzt, wo wir beim Lesen sind: Achte auf die Quelle des Textes! Ist das 'ne wissenschaftliche Studie? Ein Zeitungsartikel? Ein Blogbeitrag von irgendwem im Internet? Die Glaubwürdigkeit der Quelle beeinflusst natürlich deine Argumentation. Du kannst ja schlecht mit "Mein Kumpel Kevin meint aber..." in einer wissenschaftlichen Arbeit argumentieren. (Es sei denn, Kevin ist ein Nobelpreisträger. Dann: Go Kevin!).

Das PDF: Dein Schlachtplan

Okay, du hast also 'nen Plan und 'nen Text. Jetzt kommt das ominöse PDF ins Spiel. Was suchst du da eigentlich? Am besten PDFs mit Übungsaufgaben und Musterlösungen! Die sind Gold wert! Sie zeigen dir, wie eine gute Erörterung aufgebaut ist, welche Argumentationsstrategien funktionieren und wie du deine Gedanken klar und verständlich formulierst.

Achte darauf, dass die PDFs, die du findest, auch zum Thema passen, das du bearbeiten musst. Es bringt dir wenig, wenn du über Tierversuche schreiben musst und das PDF dreht sich um die Vor- und Nachteile von Social Media. (Obwohl, Social Media ist ja auch irgendwie ein Tierversuch, oder? *Zwinker*)

Wichtig: Klau nicht einfach die Argumente aus dem PDF! Das ist wie Schummeln bei 'ner Mathearbeit – es bringt dir langfristig nix. Nutze die PDFs als Inspiration, als Vorlage, aber entwickle deine eigenen Ideen und Argumente. Das ist nicht nur ehrlicher, sondern macht auch viel mehr Spaß!

Extra-Tipp: Such nach PDFs, die dir auch zeigen, wie du *formale* Fehler vermeidest. Grammatik, Rechtschreibung, Zeichensetzung – das sind alles Punkte, die deine Note beeinflussen können. Und mal ehrlich, wegen 'nem vergessenen Komma 'ne schlechtere Note zu kassieren, ist doch mega-ärgerlich, oder?

Und dann? Schreiben, schreiben, schreiben!

Jetzt kommt der spaßige Teil (hoffentlich!). Du hast deine Argumente, du hast deine Vorbereitung und du hast dein PDF als Unterstützung. Jetzt heißt es: Ran an die Tasten (oder den Stift, ganz wie du magst) und losschreiben!

Denk dran: Deine Erörterung sollte einen klaren Aufbau haben: Einleitung, Hauptteil, Schluss. In der Einleitung führst du ins Thema ein und nennst deine These. Im Hauptteil argumentierst du für und gegen deine These, mit Beispielen und Belegen aus dem Text. Und im Schluss ziehst du ein Fazit und gibst vielleicht noch einen Ausblick.

Und ganz wichtig: Bleib sachlich! Auch wenn du innerlich tobst, weil du die Argumentation des Autors total bescheuert findest (darf man das so sagen?), versuch, deine Kritik konstruktiv zu formulieren. Schließlich willst du überzeugen, nicht beleidigen.

Wenn du fertig bist, lies deine Erörterung nochmal laut vor! Das hilft dir, Fehler zu entdecken und den Text flüssiger zu machen. Und frag am besten noch 'nen Freund oder 'ne Freundin, ob sie mal drüberschauen. Vier Augen sehen mehr als zwei.

Und jetzt: Tief durchatmen, lächeln und dir selbst auf die Schulter klopfen! Du hast es geschafft! Du hast dich der materialgestützten Erörterung gestellt und sie (hoffentlich) besiegt! Und selbst wenn's nicht perfekt gelaufen ist: Du hast was gelernt und bist beim nächsten Mal noch besser!

Also, Kopf hoch, Brust raus und ab ins nächste Abenteuer! Du schaffst das!

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