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Materialgestütztes Verfassen Eines Informierenden Textes


Materialgestütztes Verfassen Eines Informierenden Textes

Lasst uns ehrlich sein. Informative Texte schreiben. Klingt erstmal nach staubtrockener Angelegenheit, oder? So richtig mit Fußnoten und Quellenangaben und dem ganzen Firlefanz. Aber Moment mal!

Ich habe da so eine… sagen wir mal, unpopuläre Meinung dazu. Und zwar: Materialgestütztes Verfassen kann das Ganze echt aufpeppen. Ja, wirklich!

Klar, erstmal denkst du: "Oh nein, nicht noch mehr lesen! Ich will doch schreiben, nicht büffeln!" Aber halt! Stell dir vor, du bist ein Detektiv. Du hast ein paar Beweisstücke – die Materialien – und musst daraus einen spannenden Fall aufbauen. Nur dass dein Fall eben ein informativer Text ist.

Das Material ist dein Freund! Denk dran. Es flüstert dir Ideen zu. Es liefert die Fakten, die deinen Text so richtig saftig machen. Und mal ehrlich, wer will schon einen Text lesen, der so trocken ist wie ein Keks von letztem Weihnachten?

Also, ran an die Buletten! Oder besser gesagt, ran an die Texte. Recherchiere, was das Zeug hält. Aber nicht einfach nur abschreiben! Das ist ja langweilig. Denk dir, du bist Gordon Ramsay am Text. Du nimmst die besten Zutaten (die Infos aus deinen Materialien) und zauberst daraus ein Gericht, das alle vom Hocker haut.

Und jetzt kommt der Clou: Das Material sagt dir nicht nur, was du schreiben sollst, sondern auch wie. Du liest einen Text und denkst: "Boah, wie der das formuliert hat! Genial!" Zack, hast du dir eine neue Formulierungsidee geklaut. Natürlich nicht wortwörtlich, sondern eher so als Inspiration. Ist ja schließlich Kunst, was wir hier machen.

"Kunst ist Diebstahl", sagte schon Picasso. Und wir sind Künstler des informativen Textes!

Manchmal fühlt es sich an, als würde man sich selbst überlisten. Da sitzt man vor einem Berg von Texten und denkt: "Das schaffe ich nie!" Aber dann, plötzlich, macht es Klick. Eine Idee kommt auf. Ein roter Faden spinnt sich durch das Chaos. Und am Ende hast du einen Text, der nicht nur informativ ist, sondern auch Spaß macht zu lesen.

Ich weiß, ich weiß. Klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Aber probier es einfach mal aus. Nimm dir ein Thema, schnapp dir ein paar Materialien und lass dich überraschen. Vielleicht entdeckst du ja deinen inneren Stephen King des informativen Textes.

Und wenn nicht? Dann hast du zumindest was gelernt. Und vielleicht ein paar neue Schlaftabletten gefunden. Aber hey, immerhin hast du es versucht! Und das ist doch schon mal was. Oder, um es mit den Worten eines berühmten Philosophen zu sagen: "Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!" (Okay, ich habe gerade keinen berühmten Philosophen im Kopf, aber die Aussage stimmt trotzdem).

Die Sache mit dem Zitieren

Ja, ja, ich weiß. Zitieren ist wichtig. Aber ganz ehrlich? Manchmal ist es auch total nervig. Da hat man gerade einen genialen Satz formuliert und dann muss man wieder krampfhaft nach der Quelle suchen. Aber hey, muss ja sein. Sonst kommt noch der Plagiats-Polizist und pfeift uns zurück.

Also, lieber einmal zu viel zitiert als einmal zu wenig. Und wenn du schon dabei bist, dann mach es doch gleich richtig. Mit Fußnoten und allem Pipapo. Aber keine Sorge, ich verrate dir ein Geheimnis: Niemand liest die Fußnoten. Wirklich niemand. Außer vielleicht dein Professor. Aber der wird dich dafür lieben, dass du so fleißig warst.

Und jetzt Schluss mit lustig. Ran an die Tasten und schreibt, was das Zeug hält. Und vergesst nicht: Materialgestütztes Verfassen ist nicht nur eine Methode, sondern eine Lebenseinstellung. Oder so ähnlich. Hauptsache, es hilft.

Also, worauf wartest du noch? Die Welt wartet auf deine informativen Meisterwerke!

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