Matthäus 22 35 40 Die Frage Nach Dem Wichtigsten Gebot

Hey du! Stell dir vor, du bist bei einer Quizshow. Die Millionenfrage: Was ist das allerwichtigste Gebot? Krass, oder? Genau vor so einer Situation stand Jesus in Matthäus 22, Verse 35 bis 40. Lass uns mal reinschauen, was da los war!

Da kam nämlich ein Gesetzesgelehrter (klingt schon mal nach Spaßvogel, oder?) zu Jesus und wollte ihn austricksen. So nach dem Motto: "Mal sehen, ob der wirklich so schlau ist." Er stellte ihm die Frage aller Fragen: "Meister, welches ist das höchste Gebot im Gesetz?"

Jesus' Antwort: Die Doppelspitze der Liebe

Jesus wäre aber nicht Jesus, wenn er da nicht eine super Antwort parat gehabt hätte. Er antwortete, ohne mit der Wimper zu zucken: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt." Das ist quasi Gebot Nummer 1, die absolute Liebe zu Gott. Klingt erstmal ganz easy, oder? Aber "von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt" – das ist schon mal eine Ansage! Da geht’s nicht nur um ein bisschen Sonntagskirchenbesuch, sondern um eine tiefe, innige Verbindung.

Aber warte, da kommt noch mehr! Jesus legte nämlich noch einen drauf. Er sagte: "Das andere aber ist dem gleich: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst." Bäm! Da haben wir die Liebe zum Nächsten. Und das ist wirklich entscheidend! Stell dir vor, jeder würde seinen Nächsten lieben wie sich selbst. Keine Kriege, kein Streit, nur noch Kuchen backen und einander helfen. Klingt fast zu schön, um wahr zu sein, oder?

Und jetzt kommt der Knaller: Jesus sagte: "An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten." Das bedeutet, alle anderen Gebote, Regeln und Vorschriften sind im Grunde genommen nur Ausführungen dieser beiden Kerngebote. Ist das nicht genial? Alles reduziert auf Liebe zu Gott und Liebe zum Nächsten! Manchmal ist das Leben doch einfacher, als man denkt.

Warum ist das so wichtig?

Okay, aber warum ist das jetzt so wichtig? Na ja, stell dir vor, du liebst Gott von ganzem Herzen. Dann willst du ihm ja auch gefallen, oder? Du willst Gutes tun, seine Schöpfung respektieren und seine Weisheit befolgen. Und wenn du deinen Nächsten liebst, dann wirst du ihm nicht wehtun, ihn ausnutzen oder schlecht behandeln. Du wirst versuchen, ihm zu helfen, ihn zu unterstützen und für ihn da zu sein. Liebe ist also der Schlüssel zu einem erfüllten und sinnvollen Leben.

Und mal ehrlich, wer möchte nicht geliebt werden? Wer möchte nicht in einer Welt leben, in der die Menschen freundlich, hilfsbereit und respektvoll miteinander umgehen? Liebe ist die Grundlage für Frieden, Gerechtigkeit und Glück. Und das Beste ist: Jeder von uns kann dazu beitragen, diese Welt zu erschaffen! Kleine Gesten der Freundlichkeit, ein offenes Ohr für den Nachbarn, ein Lächeln für den Fremden – all das macht einen Unterschied!

Die Sache mit der Selbstliebe

Und bevor du jetzt denkst: "Oh je, das ist ja alles ganz schön anstrengend," denk dran: Jesus sagt, du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Das bedeutet, du musst dich auch selbst lieben! Kümmere dich um dich, sei gut zu dir und vergiss nicht, dir selbst etwas Gutes zu tun. Denn nur wer sich selbst liebt, kann auch andere lieben. Und das ist keine egoistische Sache, sondern eine notwendige Voraussetzung für ein erfülltes Leben.

Also, was nehmen wir mit? Die Antwort auf die Frage nach dem wichtigsten Gebot ist eigentlich ganz einfach: Liebe! Liebe zu Gott und Liebe zum Nächsten. Und vergiss dich selbst nicht! Das ist vielleicht nicht immer einfach, aber es ist es wert. Denn am Ende zählt nur die Liebe. Und hey, wenn du mal wieder nicht weißt, was du tun sollst, frag dich einfach: "Was würde die Liebe jetzt tun?" Das hilft fast immer!

Also, geh raus, verbreite Liebe und hab einen wundervollen Tag! Denk dran: Du bist wertvoll und geliebt! Und vergiss nicht, auch mal zu lächeln! Die Welt braucht mehr Lächeln, und du hast bestimmt eins übrig. 😉