Mc Parking Parken Flughafen Schönefeld Privat

Na, ihr Lieben! Setzt euch, setzt euch! Ich erzähl euch was. Neulich, kurz vor meinem Urlaub, hab ich fast 'nen Herzinfarkt bekommen. Nicht wegen des bevorstehenden Fluges, oh nein. Sondern wegen… PARKEN! Ja, richtig gehört. Parken am Flughafen Schönefeld, jetzt äh… BER? Egal! Es ist jedes Mal ein Abenteuer, schlimmer als die Suche nach dem heiligen Gral, nur mit mehr Beton und weniger Indiana Jones.

Das Schönefeld-Park-Dilemma: Eine Komödie in drei Akten

Akt Eins: Die Illusion der Wahl. Man googelt "Parken Flughafen Schönefeld Privat" und wird mit einer Flut von Angeboten erschlagen. Mc Parking, Parken-Express, Parkplatz-König – sie alle versprechen das Blaue vom Himmel. Nur billiger, nur näher, nur mit Goldrand. Ich schwör's euch, ich hab kurz überlegt, mein Auto mit 'ner Drohne direkt ins Flugzeug zu beamen, wäre wahrscheinlich entspannter gewesen.

Akt Zwei: Die Preis-Schlacht. Vergleicht man die Preise, denkt man, man ist auf 'nem türkischen Basar gelandet. Da wird gefeilscht und gehandelt, bis einem der Kopf raucht. Achtung: Oft verstecken sich hinter den vermeintlichen Schnäppchen noch fiese kleine Gebühren. Shuttle-Zuschlag, Nachtzuschlag, "Wir-haben-Ihren-Reifen-versehentlich-plattgemacht"-Zuschlag. Man weiß ja nie!

Akt Drei: Der Nervenkitzel. Endlich hat man sich für einen Anbieter entschieden, überweist brav das Geld und hofft, dass der Parkplatz auch existiert. Und dann, am Tag der Abreise, beginnt das eigentliche Abenteuer. Findet man den Parkplatz? Ist er wirklich so nah am Flughafen, wie versprochen? Und vor allem: Wird mein Auto heil wiederkommen?

Mc Parking und Co.: Die privaten Parkplatz-Retter (oder auch nicht)

Okay, lasst uns mal über diese privaten Parkplatzanbieter sprechen. Mc Parking ist da so ein Name, der einem gleich ins Auge springt. Erinnert mich ein bisschen an McDonald's, nur dass man statt 'nem Burger 'nen Parkplatz bekommt. Hoffentlich schmeckt der besser… äh, ich meine, hoffentlich ist der besser bewacht!

Der große Vorteil dieser privaten Anbieter ist natürlich der Preis. Oft sind sie deutlich günstiger als die offiziellen Flughafenparkplätze. Aber: Man muss eben auch ein bisschen genauer hinschauen. Bewertungen lesen, Kleingedrucktes studieren, und vielleicht sogar mal mit 'nem Privatdetektiv checken, ob der Parkplatz überhaupt existiert. (Okay, das ist vielleicht ein bisschen übertrieben, aber man weiß ja nie!)

Shuttle-Service: Das Katz-und-Maus-Spiel

Und dann ist da ja noch der Shuttle-Service. Der soll einen ja bequem vom Parkplatz zum Flughafen bringen. In der Theorie. In der Praxis kann das aber auch mal zur Irrfahrt werden. Man wartet, wartet, wartet. Fragt sich, ob der Shuttle-Fahrer vielleicht gerade 'ne Sightseeing-Tour durch Brandenburg macht. Oder ob er einfach nur vergessen hat, dass er noch Fahrgäste hat. Ich schwör's euch, ich hab schon überlegt, mir ein Klappfahrrad in den Koffer zu packen, für den Fall der Fälle.

Tipp: Fragt unbedingt nach, wie oft der Shuttle fährt und wo genau der Treffpunkt ist. Und nehmt euch genügend Zeitpuffer mit. Lieber früher am Flughafen sein, als den Flieger verpassen, weil der Shuttle-Bus mal wieder im Stau steht.

Die Wahrheit über's Parken am Flughafen (Achtung, Insider-Wissen!)

Okay, jetzt mal Butter bei die Fische. Hier sind ein paar ungeschönte Fakten über das Parken am Flughafen, die euch keiner erzählt:

Merke: Früh buchen, Preise vergleichen, Bewertungen lesen und immer 'ne Portion Humor mitnehmen. Dann klappt das auch mit dem Parken am Flughafen Schönefeld (oder eben BER!). Und denkt dran: Hauptsache, der Urlaub wird schön! Und wenn das Parken zur kleinen Anekdote für's nächste Kaffeetrinken wird, umso besser!

So, und jetzt erzähl ich euch noch die Geschichte von dem Mal, als ich mein Auto… Aber das ist eine andere Geschichte, und die erzähl ich euch ein anderes Mal. Bis dahin: Gute Reise und immer 'nen freien Parkplatz!