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Michel Telo Ai Se Eu Te Pego Prijevod


Michel Telo Ai Se Eu Te Pego Prijevod

Okay, lasst uns ehrlich sein. Erinnerst du dich noch an Michel Telós Ai Se Eu Te Pego? Klar tust du das! Es war einfach unmöglich, dem damals zu entkommen. Jeder, wirklich JEDER, summte diesen Ohrwurm. Auf Partys, im Radio, sogar in der Schlange beim Supermarkt. Es war überall!

Und dann kam die Übersetzung ins Spiel. Also, die Prijevod, wie die coolen Leute in Kroatien sagen würden. Mal ehrlich, wer hat die wirklich gebraucht?

Unpopuläre Meinung incoming!

Ich behaupte: Die ganze Aufregung um die Übersetzung von Ai Se Eu Te Pego war... übertrieben. Ja, ich habe es gesagt! Hört mich kurz an. Der Reiz des Songs lag doch gerade in seiner Einfachheit. Und in der Tatsache, dass man ihn eben nicht verstanden hat!

Erinnert ihr euch nicht an das Gefühl? Man hat irgendwelche Wörter mitgesungen, die entfernt portugiesisch klangen, und sich dabei unglaublich international gefühlt. Man hat gehofft, dass niemand merkt, dass man eigentlich keine Ahnung hat, worum es geht. Das war doch der halbe Spaß!

Plötzlich sollte jeder genau wissen, dass er singt: "Samstagabend im Club ging die beste Party ab. Sie wirft einen Blick rüber und ich kriege einen Schock..." Versteht mich nicht falsch, die Übersetzung ist sicherlich akkurat. Aber sie nimmt dem Lied etwas von seinem Zauber. Etwas von seinem Geheimnis.

Ich weiß, ich weiß. Einige von euch sind jetzt empört. "Aber es ist doch wichtig, die Bedeutung zu verstehen!" Ja, sicher. In den meisten Fällen schon. Aber Ai Se Eu Te Pego war doch anders. Es war ein globales Phänomen, das auf Rhythmus, Energie und... nun ja, ein bisschen auf Unverständlichkeit beruhte.

Denkt mal darüber nach: Hätte der Song den gleichen Erfolg gehabt, wenn er von Anfang an auf Deutsch, Englisch oder... Kroatisch gewesen wäre? Ich wage es zu bezweifeln.

Die Übersetzung hat das Gefühl ein bisschen kaputt gemacht, dass man Teil einer globalen Bewegung ist, die sich über Sprachbarrieren hinwegsetzt. Plötzlich war es nicht mehr "irgendwas auf Portugiesisch", sondern "die Geschichte von einem Typen, der ein Mädchen im Club anbaggert". Nicht mehr ganz so aufregend, oder?

Und dann gab es natürlich noch die ganzen verschiedenen Versionen. Jede Nation schien ihre eigene Ai Se Eu Te Pego-Parodie oder Coverversion zu brauchen. Auch hier: Nett gemeint, aber irgendwie... unnötig. Das Original war doch schon perfekt – oder zumindest perfekt unperfekt.

Vielleicht bin ich einfach nur ein bisschen nostalgisch. Vielleicht vermisse ich die Zeit, als man zu Musik tanzen konnte, ohne jedes Wort zu verstehen. Als die Melodie und der Rhythmus wichtiger waren als die Lyrics. Als Ai Se Eu Te Pego die Welt für ein paar Monate in einen einzigen, großen, portugiesisch-singenden Club verwandelt hat.

Vielleicht bin ich auch einfach nur ein bisschen faul und wollte die Übersetzung nie googeln. Wer weiß? Auf jeden Fall stehe ich zu meiner unpopulären Meinung: Die ganze Prijevod-Geschichte war ein bisschen überbewertet. Lasst uns einfach zu Michel Teló tanzen und so tun, als ob wir alles verstehen. Oder eben nicht. Egal. Hauptsache, es macht Spaß!

Und jetzt entschuldigt mich, ich muss mal wieder Ai Se Eu Te Pego hören... natürlich ohne die Übersetzung anzuschauen!

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