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Muss Ich Eine Eingliederungsvereinbarung Vom Jobcenter Unterschreiben


Muss Ich Eine Eingliederungsvereinbarung Vom Jobcenter Unterschreiben

Na, Kaffee schon in der Hand? Gut! Lass uns mal über was reden, das so spannend ist wie ein Steuerbescheid: die Eingliederungsvereinbarung vom Jobcenter. Ja, genau die, die dir so liebevoll unter die Nase gehalten wird… ob du sie unterschreiben *musst*. Große Frage, oder?

Kurz gesagt: Nein, musst du erstmal nicht. Aber warte, hau noch nicht ab! Da steckt mehr dahinter, als nur "Nein" sagen und tschüss.

Was ist denn überhaupt diese ominöse Eingliederungsvereinbarung?

Stell sie dir vor wie einen Freundschaftsvertrag... mit dem Jobcenter. Nur dass du vermutlich weniger Freunde damit machen wirst als durch 'ne Runde Freibier. Im Grunde steht da drin, was das Jobcenter für dich tun will (z.B. Kurse, Bewerbungstraining), und was *du* im Gegenzug tun musst (z.B. dich bewerben, Termine wahrnehmen). Ist ja alles ganz nett gemeint, *hust*.

Das Ding soll dir helfen, wieder in Arbeit zu kommen. Theoretisch. Praktisch fühlt es sich manchmal an, als ob du einen Vertrag mit dem Teufel schließt. (Ok, vielleicht übertreibe ich ein bisschen… *vielleicht*.)

Warum du *nicht* einfach unterschreiben solltest…

Bevor du deinen Namen drunter setzt, nimm das Ding genau unter die Lupe! Sind die Ziele realistisch? Passen die Maßnahmen überhaupt zu deinen Fähigkeiten und Zielen? Wird da von dir verlangt, dass du dich als Einhorn im Zirkus bewirbst, obwohl du Höhenangst hast?

Manchmal stehen da Sachen drin, die einfach nicht fair sind. Oder die dich überfordern. Oder die völlig sinnlos sind. (Ja, ich hab da so meine Erfahrungen gehört…). Also, Augen auf!

Was passiert, wenn du *nicht* unterschreibst?

Das ist jetzt der Knackpunkt. Wenn du nicht unterschreibst, wird das Jobcenter wahrscheinlich einen Verwaltungsakt erlassen. Was das ist? Im Prinzip die Eingliederungsvereinbarung, nur dass sie dir jetzt aufgezwungen wird. Toll, oder?

Aber auch hier: Keine Panik! Gegen den Verwaltungsakt kannst du Widerspruch einlegen. Das ist dein gutes Recht! Und das solltest du auch tun, wenn du denkst, dass das Ding unfair ist.

Also, was tun? Der Fahrplan zum Erfolg (oder zumindest zur Akzeptanz):

  1. Lies alles genau durch! (Habe ich das schon gesagt? Wahrscheinlich. Aber es ist wichtig!)
  2. Sprich mit deinem Sachbearbeiter! Versuch, die Vereinbarung zu verhandeln. Vielleicht lassen sie ja mit sich reden (manchmal geschehen Wunder).
  3. Hol dir Hilfe! Es gibt Beratungsstellen, die sich mit sowas auskennen. Die können dir sagen, ob die Vereinbarung rechtens ist und dir beim Widerspruch helfen. Das ist keine Schande, sondern klug!
  4. Wenn du gar nicht einverstanden bist: Nicht unterschreiben, Widerspruch einlegen. Und dich nicht unterkriegen lassen!

Ein paar letzte Tipps, weil wir ja unter Freunden sind:

  • Dokumentiere alles! (Gespräche, E-Mails, alles!)
  • Lass dich nicht einschüchtern! Du hast Rechte.
  • Sei hartnäckig! (Manchmal muss man nerven, um zu bekommen, was man will.)

Und denk dran: Du bist nicht allein! Viele Leute haben mit dem Jobcenter ihre liebe Not. Aber mit ein bisschen Köpfchen und Durchhaltevermögen kannst du das Ding schon schaukeln.

Also, trink deinen Kaffee aus, nimm die Eingliederungsvereinbarung in die Hand und sag dir: "Ich schaff das!" Und wenn nicht, dann weißt du ja, wo du mich findest. (Nee, meine Beratungsgebühren sind zu hoch... aber ich hör dir gern zu, wenn du dich auskotzen musst.)

Viel Glück!

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