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My Mistress Eyes Are Nothing Like The Sun


My Mistress Eyes Are Nothing Like The Sun

Okay, Leute, mal ehrlich: Habt ihr euch jemals so richtig *verliebt* in etwas reingesteigert? So richtig mit Herz und Seele? Klar, kennen wir alle. Und genau das ist der Punkt, um den es heute geht – nur eben mit einem kleinen Twist.

Was, wenn... die Realität anders ist?

Wir reden hier von Shakespeare. Ja, der Typ mit den Reimpaaren und den Dramen. Er hat da so ein Sonett geschrieben, Nummer 130, um genau zu sein. Und es fängt an mit: "My mistress' eyes are nothing like the sun." Klingt erstmal nicht sehr romantisch, oder? Aber genau das ist es, was es so genial macht!

Stell dir vor: Dein Partner oder deine Partnerin hat keine Modelmaße, die Haare sind nicht perfekt blond gefärbt und die Augen funkeln nicht wie Diamanten in der Sonne. Na und? Ist das schlimm? Überhaupt nicht! Genau darum geht es.

Shakespeare sagt im Grunde: "Hey, ich liebe diese Person, aber ich werde sie nicht auf ein unrealistisches Podest heben. Sie ist echt, sie ist menschlich, und das ist perfekt so."

Alltags-Realismus vs. Instagram-Filter

Denkt mal drüber nach. In unserer heutigen Zeit sind wir doch ständig von perfekten Bildern umgeben. Instagram-Filter, Photoshop, makellose Influencer... Alles scheint immer perfekt zu sein. Aber ist das wirklich die Realität?

Wenn du deinen Kaffee morgens verschüttest, ist das nicht Instagram-würdig. Wenn dein Pulli voller Katzenhaare ist, postest du das wahrscheinlich auch nicht. Aber genau das ist doch das Leben! Und genau das ist es, was Shakespeare feiert.

Er sagt: "Ich werde nicht lügen und behaupten, meine Liebste sei eine Göttin. Sie ist menschlich, und ich liebe sie dafür."

Warum das Sonett so relevant ist

Weil es uns daran erinnert, dass Liebe nicht blind machen muss, sondern dass sie im Gegenteil die Augen öffnen kann. Es ist okay, die Fehler und Macken zu sehen. Es ist sogar wichtig! Denn genau das macht eine Beziehung doch erst authentisch und tiefgründig.

Vergleich das mal mit einer Freundschaft. Deine beste Freundin hat Macken, das weißt du. Vielleicht schnarcht sie beim Filmeabend ein bisschen laut oder ist immer zu spät. Aber liebst du sie deswegen weniger? Natürlich nicht! Genau das macht sie ja zu deiner besten Freundin!

Keine falschen Versprechungen, nur ehrliche Liebe

Shakespeares Sonett ist wie ein erfrischender Schluck ehrlicher Limonade an einem heißen Sommertag. Es ist nicht süßlich und künstlich, sondern erfrischend und authentisch.

Er vergleicht die Lippen seiner Geliebten nicht mit Korallen, ihre Haut nicht mit Schnee und ihre Haare nicht mit goldenen Fäden. Er sagt einfach die Wahrheit. Und in dieser Ehrlichkeit liegt eine unglaubliche Schönheit.

Er sagt am Ende, obwohl seine Liebste nicht diesen übertriebenen Schönheitsidealen entspricht, so ist sie die schönste für ihn.

Was wir daraus lernen können

Nimm dir Shakespeares Botschaft zu Herzen. Lass dich nicht von unrealistischen Erwartungen blenden. Sei ehrlich zu dir selbst und zu anderen. Und vor allem: Liebe die Menschen (und die Dinge) in deinem Leben für das, was sie wirklich sind – mit all ihren Ecken und Kanten.

Denk daran: Der Kaffee, den du verschüttest, die Katzenhaare auf deinem Pulli, die kleinen Macken deiner Liebsten... all das gehört zum Leben dazu. Und genau das macht es so wundervoll.

Also, das nächste Mal, wenn du dich von den perfekten Bildern auf Instagram unter Druck gesetzt fühlst, denk an Shakespeare und sein Sonett. Und erinnere dich daran: Echte Liebe ist ehrlich, authentisch und unendlich viel wertvoller als jeder Filter.

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