Naruto Shippuuden Letzte Folge Sasuke Vs Naruto
Leute, setzt euch, bestellt euch nen Matcha Latte (oder was auch immer euer Ninja-Herz begehrt), denn ich muss euch was erzählen. Es geht um DAS Finale. Ihr wisst schon, das, wo wir alle Taschentücher-Aktien hätten kaufen sollen: Naruto Shippuuden, letzte Folge, Sasuke gegen Naruto!
Ich mein, ernsthaft, wer hätte gedacht, dass wir es so weit schaffen? Ich hab die Serie angefangen, als ich noch dachte, Schlaghosen und Tamagotchis wären wieder in. Und jetzt steh ich hier, älter, weiser (vielleicht) und immer noch emotional investiert in zwei animierte Ninjas, die sich die Köpfe einschlagen. Aber liebevoll! Irgendwie.
Die Vorgeschichte: Drama, Drama, Drama!
Bevor wir zum Fight selbst kommen, müssen wir kurz die Vorgeschichte rekapitulieren. Sasuke, unser Lieblings-Emo-Rächer, war drauf und dran, die Welt zu revolutionieren… auf seine ganz spezielle, *ähm*, "ich-bin-traumatisiert-also-muss-die-Welt-leiden" Art und Weise. Naruto, der ewige Optimist mit dem Fuchsdämon im Bauch, wollte das natürlich nicht zulassen. Denn Freunde sind wichtiger als Weltherrschaft, oder so ähnlich.
Erinnert ihr euch noch, als Sasuke dachte, er müsste alle umbringen, um Frieden zu schaffen? Klingt logisch, oder? Nein, natürlich nicht! Aber Sasuke war halt Sasuke. Und Naruto war Naruto, also musste er ihn aufhalten. Für immer.
Der Kampf der Giganten (und ihrer Chakramengen)
Okay, jetzt wird’s episch. Wir reden hier von einem Kampf, der die ganze Welt hätte zerstören können. Oder zumindest einen ordentlichen Krater hinterlassen. Die beiden prügeln sich, als gäbe es kein Morgen. Rasen-Shuriken gegen Chidori, Kage Bunshin gegen Susanoo – es war ein Feuerwerk der Ninja-Techniken!
Wusstet ihr eigentlich, dass die Menge an Chakra, die die beiden in diesem Kampf verbraucht haben, wahrscheinlich genug wäre, um eine Kleinstadt zu befeuern? Oder zumindest um alle Handys der Welt gleichzeitig aufzuladen. Das wär doch mal ne nachhaltige Lösung.
Und dann… die Erkenntnis
Nach unzähligen Faustschlägen, Rasengans und dem obligatorischen "Ich werde dich besiegen!"-Gerede, kommt es zu DEM Moment. Der Moment, in dem Sasuke realisiert: "Moment mal, Naruto hat vielleicht doch recht. Freundschaft ist vielleicht doch besser als Weltherrschaft."
Ja, richtig gelesen. Sasuke hatte eine *Erleuchtung*. Ich wette, selbst Buddha wäre neidisch gewesen. Nach diesem ganzen Hass und dem ganzen Rachefeldzug, checkt er, dass er im Grunde nur einen Freund vermisst hat. Ich sag’s ja, Drama, Drama, Drama!
Das Ende vom Lied (oder eher vom Kampf)
Am Ende sind beide erschöpft, verstümmelt (ja, sie verlieren beide einen Arm, *Achtung Spoiler!* – Ups, zu spät!) und erkennen, dass sie sich gegenseitig brauchen. Naruto, der unerschütterliche Freund, hat Sasuke aus dem Dunkeln geholt. Und Sasuke… naja, Sasuke hat zumindest nicht die ganze Welt in Schutt und Asche gelegt. Ist doch auch was, oder?
Und dann die Versöhnung. Die Umarmung. Die Tränen. Ich geb’s zu, ich hab auch geheult. Nicht nur ein bisschen, sondern so richtig. Ich hab sogar meine Katze damit genervt. Sie fand’s nicht so toll.
Das Ende von Naruto Shippuuden, Sasuke gegen Naruto, ist mehr als nur ein Kampf. Es ist eine Geschichte über Freundschaft, Vergebung und die Macht der Nudelsuppe (ernsthaft, Naruto liebt Ramen). Es ist ein Beweis dafür, dass selbst der dunkelste Ninja einen Weg zurück ins Licht finden kann. Und dass man immer Taschentücher parat haben sollte, wenn man Anime guckt.
Also, lasst uns auf Naruto und Sasuke anstoßen. Auf ihre Freundschaft, ihre Kämpfe und ihre unendliche Chakra-Power. Und darauf, dass wir alle ein bisschen mehr wie Naruto sein sollten: optimistisch, vergebend und niemals aufgeben! Und vielleicht sollten wir alle auch ein bisschen weniger wie Sasuke sein... außer vielleicht sein cooles Aussehen.
Prost!
