Niereninsuffizienz Stadium 3 Symptome

Okay, lasst uns mal über was reden, was nicht so prickelnd ist, aber trotzdem wichtig: Niereninsuffizienz Stadium 3. Klingt erstmal wie ein intergalaktischer Kampf, ist aber eigentlich eher so, als wenn dein Auto anfängt, komische Geräusche zu machen, aber du ignorierst sie erstmal… weil, wer hat schon Zeit für sowas?
Also, was passiert da überhaupt? Deine Nieren, die kleinen fleißigen Filter in deinem Körper, machen nicht mehr so hundertprozentig mit. Stell dir vor, sie sind wie deine Lieblingskaffeemaschine, die langsam aber sicher anfängt, zu tröpfeln anstatt zu sprudeln. Nicht so schlimm, denkst du? Aber irgendwann kriegst du halt nur noch 'nen halben Becher raus. Und das, meine Freunde, ist ein Problem.
Was merkst du denn so im Alltag?
Müdigkeit: Kennst du das Gefühl, wenn du morgens aufwachst und dich fühlst, als hättest du einen Marathon im Schlaf gelaufen? So ähnlich. Deine Nieren sind nicht mehr so gut darin, das Hormon Erythropoetin zu produzieren, das für die Bildung roter Blutkörperchen zuständig ist. Weniger rote Blutkörperchen = weniger Sauerstoff = müde, müde, müde.
Schwellungen: Hast du dich jemals gefragt, warum deine Knöchel abends aussehen wie kleine Michelin-Männchen? Tja, das könnte daran liegen, dass deine Nieren das überschüssige Wasser nicht mehr so gut loswerden. Stell dir vor, du bist wie ein Schwamm, der einfach nicht mehr ausgedrückt werden kann.
Veränderter Harndrang: Plötzlich musst du nachts öfter raus als ein Teenager auf der Suche nach dem perfekten Selfie-Spot. Oder du musst ständig, aber es kommt nur wenig. Deine Nieren versuchen halt irgendwie, das Gleichgewicht zu halten, aber es klappt nicht mehr so ganz.
Juckreiz: Das ist auch so ein Ding. Dein Körper versucht, die ganzen Abfallprodukte loszuwerden, die normalerweise von den Nieren gefiltert werden. Und manchmal äußert sich das in Form von Juckreiz. Stell dir vor, du hast einen unsichtbaren Pulli aus Wolle, der dich ständig piekst.
Was bedeutet das jetzt konkret?
Stadium 3 ist nicht das Ende der Welt. Aber es ist ein Weckruf! Denk dran, das ist wie wenn dein Auto komische Geräusche macht – ignorieren hilft nicht. Es ist Zeit, den Arzt zu besuchen und sich untersuchen zu lassen.
Was kann man tun?
Ernährung: Weniger Salz! Denk dran, Salz ist wie der böse Zauberer, der alles schlimmer macht. Außerdem solltest du auf deine Proteinzufuhr achten und genug trinken (aber nicht zu viel, das ist ja auch wieder kontraproduktiv). Dein Arzt oder ein Ernährungsberater kann dir da genauere Tipps geben.
Medikamente: Manchmal sind Medikamente nötig, um den Blutdruck zu senken oder den Phosphatspiegel im Blut zu regulieren. Die Nieren sind wie ein Orchester, und manchmal braucht es einen Dirigenten (in Form von Medikamenten), um alles im Einklang zu halten.
Regelmäßige Checks: Geh regelmäßig zum Arzt! Dein Arzt kann den Verlauf deiner Nierenfunktion überwachen und gegebenenfalls die Behandlung anpassen. Es ist wie ein Service für dein Auto – nur für deine Nieren.
Achte auf dich: Schlaf genug, vermeide Stress und bewege dich regelmäßig. Ein gesunder Lebensstil hilft deinen Nieren, so gut wie möglich zu arbeiten.
Also, keine Panik! Niereninsuffizienz Stadium 3 ist nicht schön, aber es ist auch kein Todesurteil. Mit der richtigen Behandlung und einem gesunden Lebensstil kannst du gut damit leben und dafür sorgen, dass deine Nieren (und du) noch lange Freude am Leben haben. Und denk dran: Lachen ist die beste Medizin! (Okay, vielleicht nicht *die* beste, aber es hilft auf jeden Fall!)
Und wenn alles nichts hilft, stell dir einfach vor, deine Nieren sind kleine, verwirrte Hamster in einem Laufrad. Manchmal laufen sie schnell, manchmal langsam, aber sie geben ihr Bestes. Und das ist doch schon mal was, oder?



