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No Man's Sky Was Passiert Wenn Man Stirbt


No Man's Sky Was Passiert Wenn Man Stirbt

Okay, Leute, mal ehrlich: Wer von euch hat noch *nie* in No Man's Sky ins Gras gebissen? Hand hoch! Keiner? Dachte ich's mir. Ist ja auch kein Wunder. Zwischen aggressiven Sentinels, fiesen Pflanzen, die einen anschnappen, und dem simplen Umstand, dass man vielleicht einfach *vergessen* hat, Sauerstoff nachzufüllen, gibt's genug Möglichkeiten, den Löffel abzugeben. Aber was *passiert* eigentlich, wenn man stirbt? Keine Sorge, wir klären das jetzt auf – ganz ohne philosophische Exkursionen über Leben, Tod und den Sinn des Universums. Versprochen!

Der Tod: Ein Klacks im großen Ganzen?

Also, stell dir vor: Du bist gerade dabei, einen wunderschönen Kristall zu ernten, der bestimmt 'ne Million Units einbringt, als plötzlich so ein verdammter Krabbler aus dem Boden springt und dich k.o. schlägt. Zack! Bildschirm wird rot, du hörst noch ein leises "*Plopp!*" und dann… Stille. Aber keine Panik! Du bist ja nicht wirklich tot. Zumindest nicht *richtig* tot. No Man's Sky ist da gnädig. Im Grunde ist dein Ableben eher wie ein *unangenehmer* Ausflug ins Reich der Träume.

Was passiert also konkret? Nun, erstmal wirst du an den letzten Punkt zurückgesetzt, an dem du dein Spiel gespeichert hast. Das kann deine Raumstation sein, dein Raumschiff (sofern du's nicht gerade in einen Asteroiden geparkt hast – *hust*), oder, wenn du besonders vorsichtig bist, eine dieser kleinen Speicherbojen, die du überall platzieren kannst.

Aber Moment mal! Da war doch noch was! Stimmt, die Fracht. Hier wird's nämlich ein bisschen ungemütlich. Du verlierst nämlich einen Teil deines Inventars. Und zwar nicht irgendwelches Zeug, sondern natürlich genau die Ressourcen, die du gerade dringend gebraucht hättest. Das ist wie im echten Leben: Murphy's Law lässt grüßen!

Bergungstrupp oder "Selbst ist der Reisende"?

Die gute Nachricht: Du kannst dein verlorenes Inventar zurückbekommen! Juhu! Die schlechte Nachricht: Du musst dafür zu deinem Todesort zurückkehren. Und das möglichst, bevor irgendwelche Aasgeier (oder Sentinel-Drohnen) sich daran zu schaffen machen. Auf deinem Bildschirm wird dann so eine kleine Grabstein-Markierung angezeigt. Dort findest du deine Habseligkeiten – verpackt in einer kleinen, digitalen Kiste.

Stell dir vor, du bist gerade auf einem Planeten mit aggressiven Pflanzenwesen gestorben. Was machst du? Richtig, du fliegst mit deinem Raumschiff ganz nah ran, springst raus, schnappst dir das Inventar und machst dich so schnell wie möglich wieder aus dem Staub. Hauptsache, die Pflanzen haben dich nicht wieder lieb gewonnen! Manchmal fühlt sich das an wie eine *unglaublich* stressige Schnitzeljagd.

Pro-Tipp: Bau dir am besten immer ein paar tragbare Raffinerien und platziere sie in der Nähe von wichtigen Ressourcen. So kannst du im Notfall schnell noch ein paar Items herstellen, falls du stirbst und dein Inventar verlierst.

Die Konsequenzen: Mehr als nur ein Inventarverlust?

Abgesehen vom Verlust einiger Items und der kleinen Rettungsmission zu deinem Todesort gibt es aber noch ein paar andere Konsequenzen. Zum Beispiel sinkt dein Ansehenslevel bei bestimmten Fraktionen, wenn du in deren Territorium stirbst. Das ist, als würdest du in der Bar des Sheriffs 'ne Schlägerei anfangen. Keine gute Idee!

Und dann gibt es da noch den Multi-Tool-Schaden. Wenn du oft genug stirbst, kann dein treues Multi-Tool auch mal den Geist aufgeben. Dann stehst du da, ohne Laser, ohne Bohrer, ohne irgendwas. Und wer repariert es? Natürlich *du*! Also, immer schön Ersatzteile einpacken.

Kleiner Tipp am Rande: Investiere in gute Schilde für dein Raumschiff und deinen Anzug. Das macht das Überleben *deutlich* einfacher. Glaub mir, es lohnt sich!

Sterben als Lernprozess?

Obwohl der Tod in No Man's Sky ärgerlich sein kann, ist er letztendlich nicht das Ende der Welt. Im Gegenteil, er kann sogar lehrreich sein. Man lernt, vorsichtiger zu sein, die Umgebung besser einzuschätzen und seine Ressourcen klug zu verwalten. Und ganz ehrlich, wer hat nicht schon mal aus einer dummen Situation gelernt? Oder zweimal? Oder dreimal? Na, klingelt's?

Also, liebe Reisende, lasst euch nicht unterkriegen! Sterben gehört dazu. Genießt das Universum, erkundet neue Planeten und sammelt fleißig Ressourcen. Und wenn ihr doch mal ins Gras beißt, dann denkt dran: Es ist nur ein kleiner Rückschlag. Hauptsache, ihr habt Spaß! Und vielleicht solltet ihr auch mal überlegen, ein paar *mehr* Speicherpunkte anzulegen… Nur so 'ne Idee.

In diesem Sinne: Happy Exploring und möge die Macht der Warp-Drive mit euch sein!

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