web statistics

Noten Je Ne Parle Pas Francais Klavier


Noten Je Ne Parle Pas Francais Klavier

Also, mal ehrlich: Wer von uns hat NICHT schon mal "Je ne parle pas français" gesagt? Egal ob im Urlaub, beim Bäcker, oder wenn der Nachbar plötzlich mit 'ner Baguette unterm Arm aufkreuzt. Wir alle kennen das.

Aber jetzt kommt's: Ich habe da so eine... Meinung. Eine, die vielleicht nicht jedem gefällt. Aber ich muss es einfach loswerden. Es geht um... Klavierstücke.

Klavier: Das unterschätzte Problemkind

Klavier! Klingt elegant, oder? So nach Salon, Kerzenschein und jemandem, der virtuos in die Tasten haut. Die Realität? Oft eher so: Üben, üben, üben. Und dann noch mehr üben.

Klar, es gibt die Mozarts und Beethovens dieser Welt. Die haben's einfach drauf. Aber was ist mit uns Normalsterblichen? Mit denen, die nach drei Takten "Für Elise" schon genervt sind?

Hier kommt mein "Je ne parle pas français"-Moment: Ich finde, manche Klavierstücke sind einfach... überbewertet. Ja, ich hab's gesagt!

Da gibt es diese Stücke, die jeder Klavierschüler spielen muss. Die, die so "wichtig" sind. Die, bei denen der Klavierlehrer mit hochgezogenen Augenbrauen sagt: "Das MÜSSEN Sie üben!"

Und dann? Dann sitzt man da. Mit seinen kurzen Fingern und dem mangelnden Talent. Und kämpft sich durch Noten, die einem vorkommen wie eine Geheimsprache.

Das Ergebnis? Klingt oft eher nach Katzenjammer als nach Chopin. Aber hey, Hauptsache, man hat das "wichtige" Stück gespielt, oder?

Ich sage: Schluss damit! Lasst uns Klavierstücke spielen, die Spaß machen! Die uns nicht in den Wahnsinn treiben. Die nicht klingen, als hätten wir gerade versucht, eine Waschmaschine zu reparieren.

Noten: Der Feind in Schwarz-Weiß

Und dann sind da noch die Noten. Diese kleinen schwarzen Punkte, die so tun, als würden sie uns etwas sagen wollen. Aber was? Ich schwöre, manchmal verschwören sie sich gegen mich.

Da sind die Vorzeichen, die einem das Leben schwer machen. Die Pausen, die genau dann kommen, wenn man gerade im Flow ist. Und die Taktstriche, die einen immer daran erinnern, dass man gerade wieder einen Fehler gemacht hat.

Ich bin ja kein Musiktheoretiker. Aber ich behaupte mal: Man könnte Klavierstücke auch vereinfachen. Etwas weniger kompliziert machen. Einfach ein bisschen "Klavier für Dummies"-mäßiger.

Oder, noch besser: Einfach mal improvisieren! Einfach mal drauflosspielen! Einfach mal die Noten ignorieren und schauen, was passiert.

Klar, das ist nicht "klassisch". Das ist nicht "perfekt". Aber es macht Spaß! Und darum geht es doch, oder?

Je Ne Parle Pas Francais: Die Klavierversion

Also, was hat das alles mit "Je ne parle pas français" zu tun? Ganz einfach: Manchmal fühle ich mich beim Klavierspielen genauso verloren wie in Paris ohne Sprachkenntnisse.

Ich verstehe die Noten nicht. Ich verstehe die Musik nicht. Ich verstehe nicht, warum ich das überhaupt mache!

Aber dann erinnere ich mich daran: Es ist nur ein Hobby. Es soll Spaß machen. Und wenn ich mal wieder "Je ne parle pas français" zu einem Klavierstück sagen will, dann mache ich das einfach. Dann spiele ich etwas anderes. Etwas, das mir Freude bereitet.

Vielleicht ist das meine Art, Rebellion zu zeigen. Meine kleine, musikalische Revolution. Oder vielleicht bin ich auch einfach nur faul. Wer weiß?

Aber eins ist sicher: Ich werde weiterhin Klavier spielen. Auch wenn ich ab und zu "Je ne parle pas français" sage. Und vielleicht, ganz vielleicht, werde ich irgendwann sogar mal ein Stück perfekt spielen können. Ohne dabei wahnsinnig zu werden.

Bis dahin: Fröhliches Klimpern!

Noten Je Ne Parle Pas Francais Klavier www.youtube.com
www.youtube.com
Noten Je Ne Parle Pas Francais Klavier www.youtube.com
www.youtube.com
Noten Je Ne Parle Pas Francais Klavier www.youtube.com
www.youtube.com
Noten Je Ne Parle Pas Francais Klavier www.youtube.com
www.youtube.com

Articles connexes